Auf Expansionskurs

Das Unternehmen expandiert auf allen Ebenen: mehr Kunden und neue Patente. Inzwischen belegt „GWA Hygiene“ neun Räume des Stralsunder Existenzgründerzentrums, die Produktion der technischen Komponenten ist zu großen Teilen ausgelagert, Mitarbeiter im Außendienst und Kooperationspartner tragen die Kunde zu den potenziellen Kunden. 25 Angestellte und die drei Gründer leben davon. Im Moment allerdings speist sich das Unternehmen noch aus dem Geld von Investoren.
Erweiterte Serie-B-Finanzierungsrunde

Das Münchner KI-Start-up KONUX hat jetzt im Rahmen einer Erweiterung seiner Serie-B-Finanzierungsrunde vom April vergangenen Jahres weitere 13 Mio. USD erhalten und damit deren Gesamtvolumen auf 33 Mio. USD erhöht. An der Serie-B-Runde sind Leadinvestor New Enterprise Associates (NEA), die MIG AG, Upbeat Ventures und Neuinvestor Alibaba Group beteiligt. KONUX verbindet smarte Sensoren und Analytik, basierend auf künstlicher Intelligenz, und ermöglicht Eisenbahnunternehmen, die Verfügbarkeit ihrer Anlagen und damit die Pünktlichkeit durch vorausschauende Wartungsplanung zu verbessern.
Neue Wege für Trinkwasser in unverfälschter Qualität

Die instrAction GmbH berichtete heute, dass die Lösung für die Wasseraufbereitungstechnologie von unabhängigen Experten in Studien an führenden Forschungsinstituten in Deutschland validiert wurde. instrAction hat die Technologie Ende letzten Jahres eingeführt. Es handelt sich um eine Reinigungslösung der Spitzenklasse, die Bakterien und Schwermetalle aus dem Trinkwasser entfernt und gleichzeitig gesunde Elemente schützt - in einem einzigen Filtrationsschritt. Die Tests wurden entwickelt, um die Leistung von instrAction-Harzen in Reinigungsprodukten in Häusern zu bewerten.
Kollege Roboter

Das vom Münchner Start-up KEWAZO entwickelte intelligente Robotik-Logistiksystem soll den Materialtransport im Gerüstbauerhandwerk leichter und sicherer machen. Das im März 2018 gegründete hat einen Roboter entwickelt, der den Gerüstmontageprozess automatisiert und eine digitale Datenplattform in die Baustelle einführt. Das MIG 14 Portfoliounternehmen war im Dezember im Wissenschaftsmagazin der Technischen Universität München "Faszination Forschung“.
Kauf- und Einbringungsvertrag mit den
Aktionären der Deutsche Telefon Standard AG

Die NFON AG hat heute einen Kauf- und Einbringungsvertrag mit den Aktionären der Deutsche Telefon Standard AG unterzeichnet. Damit plant das Unternehmen nach Testierung des Jahresabschlusses 2018 der Deutsche Telefon Standard AG diese zu übernehmen. Die NFON AG rechnet mit dem Abschluss der Transaktion noch im Laufe des ersten Quartals 2019. Mit der Übernahme setzt die NFON AG ihre Expansionsstrategie im neuen Jahr konsequent weiter fort.
Deutsche Tech-Firmen auf dem Vormarsch
B2B-Start-ups sind nicht der einzige Rettungsanker

Das Start-up KONUX entwickelt smarte und völlig neuartige Sensoren für die Industrie. Unter den KONUX-Investoren finden sich einige Stars der Tech-Szene: der erste Google-Investor Andreas von Bechtolsheim, Seriengründer Michael Baum und der größte Silicon-Valley-Fonds New Enterprise Associates, der auch bei Uber und Salesforce mit dabei ist. Und natürlich auch die MIG Fonds.
Armband aus künstlicher Spinnenseide

AMSilk will mit synthetischer Seide das massenhafte Töten von Raupen überflüssig machen. Nun stellt die Firma ihr erstes kommerzielles Textilprodukt vor. In der Kosmetik und bei Implantaten wird synthetisch hergestellte Spinnenseide bereits eingesetzt. Nun ist dem Münchener Start-up AMSilk im Textilbereich der Durchbruch gelungen: Der Luxusuhrenhersteller Omega hat ein Armband auf den Markt gebracht, das mit Fasern aus künstlicher Spinnenseide gemacht ist.
BioNTech kauft Antikörper-Experten

BioNTech streckt seine Fühler Richtung Bayern aus. Dort hat das Mainzer Biotechnologie-Unternehmen, das sich mit der Entwicklung von Immuntherapien zur individualisierten Behandlung von Krebs befasst, einen Bereich des Technologie-Unternehmens „MAB Discovery“ erworben. Konkret handelt es sich dabei um die operative Einheit für die Generierung von Antikörpern.
Europäische Innovationen setzen US-Tech-Konzerne unter Druck

Der 27-jährige CEO und Gründer von KONUX Andreas Kunze begeistert die US-Investoren. „Vor fünf Jahren bin ich noch ins Silicon Valley gefahren, um Geld einzusammeln, heute kriege ich es auch hier“, sagte Kunze am Rande des DLD. Zwanzig der insgesamt 50 Millionen Dollar Investment kommen aus Deutschland, darunter von den deutschen Fonds MIG und Upbeat Ventures. Auch der Talentsuche für sein Unternehmen schadet die Heimatverbundenheit Kunzes nicht: Der junge Gründer zog sogar Talente von der US-Westküste nach Deutschland.
Sanofi investiert 80 Mio. Euro in BioNTech

„Die Erweiterung der Forschungskooperation und die weitere Investition zeigen die Vertiefung unserer Partnerschaft mit Sanofi. Unser Ziel ist, schnellstmöglich unsere neuartigen und richtungsweisenden Programme durch die klinische Entwicklung bis zur gemeinsamen Kommerzialisierung zu bringen“, erklärt Prof. Dr. Ugur Sahin, Mitbegründer und CEO von BioNTech. „Wir sind erfreut, dass wir es mit diesem Programm in deutlich weniger als drei Jahren vom Konzept bis in das klinische Stadium geschafft haben.“
Hemovent meldet „beeindruckende Ergebnisse“

„Wir sind stolz darauf, diese Ankündigung zu machen, denn durch die vollständige QMS-Zertifizierung nach ISO 13485: 2016, die Fertigung, Vertrieb und Vertrieb umfasst, hat Hemovent bewiesen, dass er Medizinprodukte anbieten kann, die die Anforderungen der Kunden und geltende behördliche Anforderungen konsequent erfüllen“, sagte Christof Lenz , Mitbegründer und CEO von Hemovent. „Wir glauben, dass diese Zertifizierung in diesem Jahr der Auftakt für die CE-Kennzeichnung der MOBYBOX ist.“
Weiterer Pharmariese steigt bei deutschem
Biotech-Star ein

BioNTech ist die derzeit wohl expansivste deutsche Biotechfirma. Das Unternehmen aus Mainz wird auch für große Pharmakonzerne zusehends attraktiver. Nach Pfizer will sich nun auch Sanofi im Rahmen einer Allianz an dem Mainzer Biotechunternehmen Biontech beteiligen. Ausgangspunkt für das Engagement des französischen Pharmariesen ist eine bereits Ende 2015 vereinbarte Partnerschaft zur Entwicklung neuartiger Krebstherapien.
GAPVAC legt Konzeptbeweis für Hirntumortherapie vor

Basierend auf den Erkenntnissen dieses Projekts hat Immatics bereits eine neue Studie auf den Weg gebracht, wie der für den Bereich Wissenschaft zuständige Immatics-Manager Harpreet Singh berichtet: „Der nächste Schritt besteht darin, das in dieser Studie erfolgreich demonstrierte Konzept der aktiven Personalisierung in adoptive Zelltherapien umzusetzen, was wir mit der klinischen Studie ACTolog® IMA101 erreicht haben, die Immatics derzeit im MD Anderson Cancer Center in den USA durchführt.”
Erfolgsfaktor Beteiligung

Deutschland verfügt seit einigen Jahren über eine florierende Start-up-Landschaft. Das war nicht immer so. Die Entwicklung ist relativ neu und auch die Wahrnehmung der Öffentlichkeit hat sich gewandelt. Start-ups sind „hipp“ und ziehen viele junge Talente an. In einem Autorenbeitrag erklärt Michael Motschmann, General Partner und Vorstand der MIG AG, die deutsche Start-up Finanzierung.
Wie die Gesundheitsbranche sich vitalisieren will

Wie lässt sich die Gesundheit der Menschen besser schützen? Wie die Versorgungsstruktur, vor allem in ländlichen Bereichen, nachhaltig verbessern? Und wie kann man weltweiten Problemen wie multiresistenten Keimen begegnen? Die Antwort auf diese grundverschiedenen Fragen ist ein und dieselbe: mit innovativen und digitalen Technologien.
Neue Wege für Trinkwasser in unverfälschter Qualität

Mit dem Ziel, Trinkwasser in unverfälschter Qualität weltweit für die Verbraucher zugänglicher und erschwinglicher zu machen, stellte die instrAction GmbH ihre Lösungstechnologie für Haushalte und Unternehmen vor. Mit diesem Ziel lanciert das Unternehmen eine Filtrationslösung mit einem bahnbrechenden Versprechen: In einem einzigen Filtrationsschritt entfernt die Technik Verunreinigungen wie Bakterien und spezielle Mikroverunreinigungen, bewahrt gesunde Elemente wie Calcium und Magnesium und gleichzeitig Giftstoffe wie Zink und Zink Chrom.
Die Biotech-Forschung könnte ganz neue
Medikamente ermöglichen

Börsengänge junger Biotechfirmen sind am US-Kapitalmarkt seit langem Routine. Rund fünf Dutzend solcher IPOs aus dem Biotechsektor gab es alleine in diesem Jahr. Der vorerst letzte in dieser Reihe indessen hat es in sich und sorgt sowohl in der amerikanischen wie auch in der deutschen Biotechszene für besondere Aufmerksamkeit.
MIG Fonds erhöhen Anteil an NavVis

Der VC-Investor beteiligt sich mit 7,5 Millionen EUR an einer größeren Series C-Finanzierung des weltweit führenden Anbieters von Indoor Digitalisierung. An der jetzt abgeschlossenen Series C-Finanzierung beteiligen sich neben den MIG Fonds auch Digital+ Partners, BayBG sowie als neuer Investor Kozo Keikaku Engineering.
Die MIG Fonds 12, 14 und 15 investieren in der C-Runde insgesamt über 7,5 Millionen EUR. Damit erhöht sich der Anteil der beteiligten MIG Fonds am Stammkapital der NavVis auf nunmehr über 16 Prozent.
Erweiterung globale Präsenz

China ist der am schnellsten wachsende Markt für NavVis Indoor-Technologie für räumliche Intelligenz. Die Nachfrage wird vor allem von der chinesischen verarbeitenden Industrie getragen, in der die Einführung von Industrie 4.0 bereits weit fortgeschritten ist. NavVis hat 3D-Scan-Hardware, das mobile Mapping-System NavVis M6 und die 3D-Visualisierungssoftware NavVis IndoorViewer entwickelt . Beide Technologien sind wesentliche Bausteine für digitale Fabriken und wurden von führenden deutschen Herstellern erstmals für diesen Anwendungsfall eingesetzt.
APK GEWINNT PREIS DER UMWELTALLIANZ SACHSEN-
ANHALT 2018 IN DER KATEGORIE „ROHSTOFFEFFIZIENZ“

Unter dem Motto „Ressourcen schonen – effizient wirtschaften“ wurde am 26. November 2018, in Dessau unter Anwesenheit des Ministerpräsidenten Sachsen Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, zum siebten Mal der Preis der Umweltallianz Sachsen-Anhalt verliehen. Der erste Preis im Bereich Rohstoffeffizienz ging dabei an die APK AG aus Merseburg. Mit Stolz und großer Freude nahm unser Vorstand Mike Kaina den Preis und die Glückwünsche entgegen.
LUDWIG-BÖLKOW-Technologiepreis
für Hygienemonitoringsystem "NosoEx"

BÖLKOW-Technologiepreis Mecklenburg-Vorpommern für die Produktentwicklung "NosoEx" Das junge Stralsunder Unternehmen entwickelte mit "NosoEx" einen digitalen Assistenten für die Krankenhaushygiene. Die drei Industrie- und Handelskammern des Landes und das Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern vergeben jährlich den LUDWIG-BÖLKOW-Technologiepreis, um innovative Leistungen von Unternehmen oder von wissenschaftlich ausgebildeten Einzelpersonen zu würdigen.
eChiller gewinnt den European Business Award
for the Environment

Der European Business Award for the Environment (EBAE) zeichnet Unternehmen aus, die einen bedeutenden Beitrag zur Nachhaltigkeit Europas leisten. Die Gewinner wurden während der EBAE-Preisverleihung am 14. November 2018 in Wien bekanntgegeben. Der eChiller, eine von der deutschen Firma Efficient Energy GmbH entwickelte Kältemaschine mit Wasser als Kältemittel und einer hervorragenden Ökobilanz, gewinnt den EBAE-Preis für Produkte und Dienstleistungen.
Ex-Bahn-Vorstand Volker Kefer steigt bei KONUX ein

Für Andreas Kunze, Chef des Münchener Start-ups Konux, ist „Volker Kefer ein wichtiger Schritt in der Unternehmensentwicklung“. Der ehemalige Bahn-Manager Kefer heuert als Gesellschafter und aktiver Co-Manager bei einem Unternehmen an, das intelligente Sensoren für die Instandhaltung von Eisenbahnweichen entwickelt.
Finalist für den “European Business Awards
for the Environment” 2018/2019

Efficient Energy wurde mit ihrem “eChiller“ als einer von 22 Finalisten für den „European Business Awards for the Environment“ nominiert. Der eChiller, der in der Kategorie „Produkte und Dienstleistungen“ ins Rennen geht, ist eine äußerst energieeffiziente Kältemaschine, die mit Wasser (R718) als Kältemittel arbeitet, welches über kein Treibhauspotenzial verfügt.
Infineon sichert sich Zukunftstechnologie

„Siltectra wird uns helfen, das Portfolio auch bei dem neuen Material Siliziumkarbid auszubauen“, sagte Ploss auf der Jahrespressekonferenz am Montag. Die höhere Verfügbarkeit von derartigen Wafern werde das Hochfahren der Produkte mit Blick auf den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien und der Elektromobilität erleichtern. Zwar sind Halbleiter aus dem Material Siliziumkarbid wesentlich teurer in der Produktion und im Verkauf. Doch sind sie so leistungsfähig, dass sie ideal für den Einsatz in Elektroautos sowie in der Photovoltaik geeignet sind.
Mega Exit bei den MIG Fonds

Die MIG Fonds halten seit 2010 die Mehrheit an Siltectra. Jetzt verkauft die Private Equity-Gesellschaft ihre Anteile an Infineon. Siltectra entwickelt ein Verfahren zum effizienteren Bearbeiten von Kristallen. Die Cold Split-Technologie soll den Ertrag im Vergleich zu herkömmlichen Methoden um 90% steigern und Materialverformungen reduzieren. Der Leistungshalbleiterhersteller will die Lösung von Siltectra zum Splitten von Siliziumkarbid-Wafern einsetzen. Die Übernahme lässt sich das Unternehmen 124 Mio. EUR kosten.
Glänzende Perspektiven weiter verbessert

Die BioNTech AG, Mainz, ein Portfoliounternehmen der MIG Fonds 7, 8 und 9, hat gestern eine Presseinformation zu einer Kollaborationsvereinbarung mit der University of Pennsylvania über die Entwicklung mRNA-basierter Impfstoffe zur Influenza-Prävention veröffentlicht. Ein Kommentar von Dr. Matthias Kromayer, Investment Manager und Vorstand der MIG Verwaltungs AG
Neues Analyseverfahren zur funktionellen
Mikrobiomforschung kommt auf den Markt

BIOCRATES Life Sciences AG, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Metabolomics, gab heute die Einführung des MxP(R) Quant 500 bekannt. Dieses neue, umfassende Analyseverfahren ermöglicht die quantitative Messung einer Vielzahl von unterschiedlichen Stoffwechselprodukten, auch Metabolite genannt, die von Darmbakterien produziert werden. Damit sollen Forscher völlig neue Einblicke in das hoch-interessante Zusammenspiel zwischen dem Organismus und den Darmbakterien, dem Mikrobiom, erhalten.
Mit Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten

Lange Zeit lag der Schwerpunkt von Biotech-Unternehmen fast ausschließlich in der Krebsforschung. Aber nun treibt Biontech aus Mainz auch die Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten voran. Mit der angesehenen University of Pennsylvania (Penn) hat das Unternehmen dazu jetzt eine strategische Forschungs-Allianz vereinbart. Ihr Ziel: Die Entwicklung von neuartigen Impfstoffkandidaten gegen Infektionskrankheiten.
Chillventa 2018 - ein voller Erfolg für den eChiller

Wasser als Kältemittel und der eChiller sind im Markt angekommen. Dies zeigte uns eine außergewöhnlich erfolgreiche Chillventa 2018. Die eChiller-Modellreihe bietet mit Wasser als Kältemittel eine Kältemaschine jenseits von Kältemittelverknappung und F-Gase-Phase-Down, von der Betreiber gleich mehrfach profitieren.
Mit Händehygiene gegen Krankenhauskeime
Eines der am schnellsten wachsenden KI-Start-ups

Künstliche Intelligenz verändert unser gesamtes Leben. Das Zeitalter der selbstlernenden Maschinen bietet uns ungeahnte Möglichkeiten. Auf dem Weg dahin braucht Europa eine Wegbeschreibung, damit es mal ausnahmsweise nicht den USA und China hinterherläuft – sondern sich selbstbewusst an die Spitze setzt. Verrückt, aber die gibt’s.
Deutsche Biotech unter dem Mikroskop

Fast jedes Produkt, das wir konsumieren, von unserem morgendlichen Frühstück bis hin zu unseren Beauty-Produkten, ist das Ergebnis der Biotechnologie - und viele dieser Produkte werden wahrscheinlich das Ergebnis deutscher Forschung sein. Das Land beheimatet über 600 Biotechnologieunternehmen mit einem Gesamtumsatz von mehr als 3 Milliarden Euro,
von denen ein Drittel in Forschung und Entwicklung investiert wird.
So sehen Sieger aus

GWA Hygiene GmbH ist Sieger des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern im Unternehmenswettbewerb KfW Award Gründen. Tobias Gebhardt, Mitgründer der GWA Hygiene, freut sich über den Landessieg: „Händehygiene ist Teamsport. Die Auszeichnung mit dem KfW Award hilft daher, das Bewusstsein für dieses wichtige Thema weiter zu schärfen. Gemeinsam wollen wir Gesundheitseinrichtungen zu einem vernetzen und sicheren Ort machen.“
Statement von Dr. Kromayer zum Nobel Preis

Als der schwedische Erfinder und Unternehmer Alfred Nobel in seinem Testament den jährlichen Ertrag seines verbleibenden Vermögens denjenigen zusprach, „die im vergangenen Jahr den größten Nutzen für die Menschheit erbracht haben“, hatte er vor allem Menschen seines Schlags im Hinterkopf: Selbstbewusste Erfinder, denen die Anwendung wichtiger war als die Theorie, die an der Lösung konkreter Probleme arbeiteten anstatt neue zu erfinden, Menschen der Tat, die keine Hemmungen hatten, auch als Geschäftsleute Erfolg zu haben.
CYNORA und LG Display verlängern Zusammenarbeit

„Der Fokus von CYNORA in unserer Zusammenarbeit liegt weiterhin auf tiefblauen Emittermaterialien für OLED-Fernseher“, erklärte Gildas Sorin, CEO von CYNORA. „Dann werden wir unser Knowhow bezüglich tiefblauer Emitter einsetzen, um die Entwicklung himmelblauer Emitter für Beleuchtungsanwendungen und grüner Emitter für Displays zu beschleunigen.“
Der nächste große Schritt

Das Technologie-Unternehmen SILTECTRA GmbH aus Dresden wird ab Januar 2019 seine Kunden mit "Outsourced Wafering" -Dienstleistungen beliefern. Die Fertigung erfolgt am Firmensitz in Dresden.
Wafer sind die Basis von fast allem, was es heute an elektronischen Bauelementen gibt – vor allem Chips, egal ob für Ihr Smartphone oder Ihr Auto. Jeder einzelne Wafer, im Durchmesser etwa so groß wie eine Pizza, wird Scheibe für Scheibe aus einem Siliciumzylinder heraus gesägt, bei relativ hohem Materialverlust. Das ist die Basis der gegenwärtigen Halbleiter-Technologie.
TADF-Technologie - Die Zukunft.

„OLED-Displays erfordern ein spezifisches, tiefblaues Material“, erläutert Thomas Baumann, CSO von CYNORA. „Diese Farbe stellt eine größere Herausforderung dar als andere Farben wie beispielsweise Himmelblau, Grün oder Rot. CYNORA befasst sich mit allen TADF-Konzepten für Tiefblau: sowohl mit den selbstemittierenden als auch mit den co-emittierenden Ansätzen.“
Kooperation der NavVis und dem Security-Anbieter IFASEC

Gemeinsam wollen sie eine Lösung im Bereich IT-Infrastruktur und 3D-Visualisierung anbieten. Dabei werden Daten aus der IT-Infrastruktur kombiniert mit 3D-Gebäudeinformationen. Die Visualisierung der IT in 3D soll es für IT-Entscheider und Sicherheitsbeauftragte vereinfachen, die Inventarisierung und Lokalisierung der IT transparent zu gestalten und dabei die Absicherung zu unterstützen.
Die Unternehmen der nächsten Jahrzehnte
Bahnbrechendes 6D Mapping für Innenräume

„Die NavVis-Anwendung ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie ein Unternehmen die LiDAR-Technologie von Velodyne nutzt, um einem breit gefächerten Kundenstamm Mehrwert schaffende Produkte und Dienstleistungen zu bieten. Wir sind stolz darauf, mit NavVis zusammenzuarbeiten, das sich im gleichen Maße wie Velodyne intensiv für die Erfüllung der Kundenbedürfnisse einsetzt.“
Bundesbehörden erweitern mobile Sicherheit
Viele Möglichkeiten für Start-ups
Flugzeuge am seidenen Faden
Immatics will mit Krebstherapien zum Einhorn werden
NavVis & die Telekom

Produktionshallen auf dem Tablet ausmessen, Details zu einzelnen Räumen virtuell hinterlegen, online durch Gebäude navigieren – was nach viel Aufwand klingt, soll sich mit Indoor Digitalisierung sehr schnell erledigen lassen. Den Kern der Lösung bildet ein Trolley, der Innenräume per Lasermessgerät quasi im Vorbeigehen kartografiert.
GWA Hygiene will Marktführer werden
Große Erwartungen
Millionen für den Kampf gegen Grippe

Es ist das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte des aus der Mainzer Universitätsmedizin hervorgegangenen Unternehmens, das seinen Hauptsitz in der Nähe der Uniklinik hat und dort in den vergangenen Jahren rasant gewachsen ist. Inzwischen beschäftigt Biontech 750 Mitarbeiter, „und wir wollen weiter wachsen“, sagte Marett.
Bedeutender Meilenstein
Kooperation um die mobile IT-Sicherheit zu stärken
Mainzer Biotechfirma kooperiert mit Pfizer
MIG Fonds investieren in bessere Krankenhaushygiene

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist bekannt, dass Hygiene im Gesundheitswesen von entscheidender Bedeutung für das Überleben der Patienten ist. Doch sterben europaweit in Krankenhäusern jährlich über 100.000 Menschen, weil sie sich dort Keime einfangen. Mehrere MIG Fonds investieren nun in ein Unternehmen, das dieses Problem angeht.
Digitalisierung und Kennzahlen in Start-ups
Die GWA Hygiene GmbH schließt Serie A-Finanzierungsrunde mit namhaften Investoren ab
Vierbeiniger Laufroboter Charlie soll im Schwarm den Mars erkunden

Die Kooperationspartner vom Lehrstuhl für Medientechnik der Technischen Universität München und NavVis erarbeiteten im Projekt unterschiedliche Ansätze der vollautonomen Positionierung und Kartierung, die Charlie eine besonders driftarme Positionsbestimmung unter komplexen Bedingungen ermöglichen soll.
Auf dem Weg zum Weltmarktführer

Die cynora GmbH aus Bruchsal konnte sich im vergangenen Jahr Investitionen in Millionenhöhe von Samsung und LG Display sichern. Interview mit dem jungen Unternehmen über die Bedeutung der OLED-Technologie.
Strategische Partnerschaft beim Kunststoffrecycling
MIG Fonds investieren in Bestattungsdienstleister
Wichtige neue Erkenntnisse in der Alzheimer-Forschung

Die Wissenschaftler stellten neue Erkenntnisse vor, die durch Einsatz der von BIOCRATES entwickelten Technologie zur Untersuchung von Wirt-Mikrobiom-Interaktionen gewonnen werden konnten. Es wurde gezeigt, dass Stoffwechselstörungen in Leber und Darm mit der kognitiven Verschlechterung bei Alzheimer-Patienten korrelieren
Mit frischem Geld ins Herzschlagfinale

Mit 6 Mio. Euro frischem Kapital von alten und neuen Investoren ausgestattet, wartet man bei der Advancecor GmbH gespannt auf die Ergebnisse zweier Phase II-Studien mit dem Leitkandidaten Revacept. Der Blutplättchen-Hemmstoff soll Thrombosen verhindern.
Hautpflege mit Spinnenseide
Hemovent meldet „beeindruckende Ergebnisse“
Eigene bispezifische Antikörper überzeugen Genmab

Die Immatics Biotechnologies GmbH und der dänische Antikörperspezialist Genmab A/S sind eine potentiell milliardenschwere Forschungs- und Lizenzpartnerschaft eingegangen. Gemeinsam sollen Krebsimmuntherapien der nächsten Generation entwickelt werden. Die von Immatics selbst entwickelte bispezifische T-Zell-Rezeptor-Technologie ist gegenüber Amgens BiTE-Antikörpern eigenständig.
TUM Presidential Entrepreneurship Award 2018 für NavVis

Das MIG Fonds Portfolio-Unternehmen NavVis erhält den Presidential Entrepreneurship Award 2018 der Technischen Universität München (TUM). Das Unternehmen entwickelt Anwendungen zur zentimetergenauen Kartierung von Innenräumen und eine App, die die Navigation in den kartierten Räumen ermöglicht. NavVis überzeugte mit fotorealistischen Aufnahmen und zentimetergenauen 3D-Kartierungen von Gebäuden, die durch eine Navigationssoftware und interaktive ortsbezogene Dienste ergänzt werden.
FutureCarbon bringt neues Heizsystem auf den Markt

Der Heizungsmarkt befindet sich im Umbruch. Heutzutage besteht die Anforderung an Heizungen in der Schaffung eines gesundes Raumklimas der bedarfsgerechten Steuerung dieser per App - ohne lange Vorlaufzeiten. Unser Beteiligungs-Unternehmen FutureCarbon aus Bayreuth hat ein Heizsystem entwickelt, das diese Anforderungen erfüllt. Die Produktreihe Carbo e-Therm basiert auf innovativer Kohlenstoff-Technologie und macht das Heizen mit Strom für Bauherren wieder interessant.
Strategische Partnerschaft

Die Zusammenarbeit im Bereich seltener Erkrankungen wird die branchenführende Verabreichungstechnologie für Lipid-Nanopartikel (LNP) von Genevant mit der bahnbrechenden mRNA-Arzneimittelentdeckungsplattform von BioNTech kombinieren, um erstklassige Therapeutika zu entwickeln. Beide Firmen haben bereits in ihrem jeweiligen Bereich GMP-konforme Herstellungskapazitäten und die entsprechende Infrastruktur etabliert.
Holy Shit, wir müssen jetzt was bewegen!

Investor Frank Thelen befürchtet, dass Deutschland den Anschluss an Zukunftstechnologien verliert. Er fordert radikale Investitionen und Freiheit für die Blockchain. Wir müssen jetzt anfangen, in Technologien und Venture Capital zu investieren! Der größte Kapitalgeber in Europa ist eine Milliarde schwer – zum Vergleich: der „Vision Fund“ kann 100 Milliarden ausgeben. Und das – bitte schreibt das – will ich endlich auch in Deutschland sehen! Die Leute verstehen gar nicht, dass wir sonst überhaupt nicht mehr relevant sind!
In zehn Jahren einen Stellenwert wie heute SAP

Blockbuster heiІen in der Pharmaindustrie Medikamente, die Milliardenumsätze und hohe Gewinne bescheren – und Helmut Jeggle, Chef der Beteiligungsgesellschaft Athos der Brüder Andreas und Thomas Strüngmann (Hexal), sieht in unserem MIG Beteiligungs-Unternehmen BioNTech „Blockbuster-Potenzial“. Im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin BILANZ kündigt Jeggle an, dass Athos bei seinen Beteiligungen Aicuris und BioNTech den Gang an die Börse prüft. Aicuris bekämpft Infektionskrankheiten; BioNTech arbeitet an Immuntherapien, etwa gegen Krebs.
Duisburg soll Smart-City-Modell werden

Die Rhine Cloud, eine Cloud-Plattform für Smart City und Public Services, ist ein Schritt, um Duisburg zu einer Smart City zu machen, die die Möglichkeiten der Stadtautomatisierung und -intelligenz bietet. Die ersten Software-as-a-Service-Angebote (SaaS) der Rhein-Cloud nutzt die NavVis-Technologie, die für die Digitalisierung von Innenräumen entwickelt wurde und für Smart City Anwendungen wie beispielsweise E-Government, Tourismus, Gebäudemanagement und Einzelhandel genutzt wird. Die Technologie ermöglicht es den Nutzern, die Innenräume mit einer vollständig immersiven 3D-Lösung zu erkunden.
Risikokapital: Verbände sehen deutschen Staat in der Pflicht

Mehr als 1,1 Milliarden Euro Risikokapital wurden im vergangenen Jahr in Deutschland investiert – damit hat sich diese Summe seit 2012 verdoppelt. Und dennoch: Gemessen am Bruttoinlandsprodukt beträgt dieser Wert nur 0,035 Prozent – in den USA ist dieser Anteil etwa zehn Mal größer Trotz steigender Investitionssummen in Start-ups und Digitalunternehmen fehle die Finanzkraft, um junge Firmen nach vorne zu bringen. Ein hinreichendes Angebot an Kapital ist maßgeblich mitentscheidend, ob aus jungen Start-ups mittelständische Champions oder gar globale Vorreiter von morgen werden.
Ein Start-up spinnt

Ein Material, völlig natürlich, zu einhundert Prozent biologisch abbaubar, trotzdem belastbar und reißfest – so wie man es von Spinnennetzen kennt. Eine echte Spinne braucht es dafür nicht, dafür aber Wissen aus der Biotechnologie. Amsilk macht aus dem Stoff Kleidung, mischt es Kosmetikartikeln bei (für das seidige Gefühl), beschichtet Hüftgelenke und Brustimplantate (hohe Verträglichkeit im Körper). Klein ist überzeugt, die Naturfaser hat bessere Eigenschaften als so manch anderes Material: Es entstünden keine Allergien und keine Hautrötungen. „Und beim Schwitzen kriegen wir auch kein Geruchsproblem – wie etwa bei synthetischen Fasern.“
Vinci Energies eröffnet "Digitalschmiede"

Der Infrastruktur-Dienstleister Vinci Energies in Deutschland hat Anfang April eine neue „Digitalschmiede“ an ihrem Hauptsitz in Frankfurt am Main eröffnet. Sie ist Teil eines internationalen „Factory- Netzwerks“. Die neuen Räume sollen eine Mischung aus Arbeitsumgebung und Demo-Raum für digitale Prototypen sein. Auf rund 300 Quadratmetern wollen Experten von Vinci Energies die Digitalisierung von Industrie, Energieinfrastruktur, Gebäuden und Städten anhand konkreter Beispiele vermitteln. Anschließend können die Teilnehmer an Experten-Workshops teilnehmen. Im Bereich „Smart-Building“ ist auch das MIG Beteiligungsunternehmen NavVis vertreten.
Nur mal kurz die Welt retten Wie aus Verpackungsmüll ein neuwertiger Kunststoff wird

80 Millionen Tonnen Kunststoff entstehen pro Jahr weltweit. In vier Jahren werden es 320 Millionen sein. 2018 lag die Recyclingquote bei knapp 40 Prozent. Deshalb hat APK das Newcycling-Verfahren entwickelt und baut das aktuell bestehende Recycling-Werk im Gewerbegebiet Merseburg-Süd für Newcycling aus. Kosten: rund 20 Millionen Euro. Die Testphase war vor rund einem Jahr gestartet worden und ist erfolgreich verlaufen. Ab November wird dann offiziell „newcycelt“.
BioNTech arbeitet an maßgeschneiderten Therapien für jeden Patienten

Nein, es sind nicht die kleinen Fortschritte in der Wissenschaft, mit denen sich BioNTech zufriedengibt. „Unsere Mission ist es, Krebs in eine beherrschbare, nicht-tödliche Krankheit umzuwandeln“, heißt es in der Firmenbroschüre des Mainzer Biotechnologieunternehmens. Ziel sei es, jedem Patienten ein ganz individuelles Medikament anbieten zu können. Krebs ist nicht gleich Krebs: „Jeder Tumor hat ein spezifisches Muster an Antigenen und Mutationen, das ihn einzigartig macht“, sagt Poetting. Diese tumorspezifischen Eigenschaften macht sich BioNTech zunutze.
Das Bio-tech Wunder von Mainz
Das Kapitaldilemma der Wachstumsfinanzierung

In Deutschland fehlt es an langfristig orientierten Risikokapitalgebern. Gründerfreundlichere Rahmenbedingungen oder steuerliche Anreize wären ein guter Anfang. Gerade für Transformationsprozesse in Unternehmen bedarf es vor allem einer nachhaltigen Wachstumsfinanzierung. Langfristig orientierte Risikokapitalgeber sind hier von besonderer Bedeutung. Schließlich brauchen Lösungen im Technologiesektor, insbesondere im Bereich der Biotechnologie, in dem die BRAIN AG aktiv ist, einen langen Atem.
Biotech-Unternehmen advanceCOR erhält weitere Finanzierung

Die MIG Fonds haben als Konsortialführer zusammen mit weiteren Kapitalgebern eine Finanzierungsrunde in Höhe von sechs Mio. EUR in die Martinsrieder advanceCOR GmbH erfolgreich abgeschlossen. Mit dieser Finanzierung will das Unternehmen die bereits begonnene Phase II-Patienten-Studie mit Revacept abschließen. „Mit den Ergebnissen dieser beiden klinischen Studien wird advanceCOR im Erfolgsfall ein proof-of-concept erzielen. Es zeichnet sich dann ein Verkauf oder die gemeinsame weitere Entwicklung mit einem großen Pharmapartner ab.“
Geld für neue Ideen

Mehr als 6000 Unfälle ereignen sich jährlich auf Gerüsten in Deutschland. Doch es geht auch anders. Das junge Unternehmen Kewazo hat eine Lösung entwickelt, bei der Robotermodule die Gerüstteile auf Schienen transportieren. "Wir sehen Kewazo als echten Pionier in der Robotik, der die Bauindustrie deutlich effizienter machen kann", so Klaus Feix von der MIG AG. Der MIG Fonds 14 hat deshalb gemeinsam mit einem privaten Kapitalgeber über eine Million Euro in Kewazo investiert, mit dem das Unternehmen nun sein Robotersystem auch für andere Lösungen auf Baustellen weiterentwickeln kann.
Aktien von Telefonanbieter Nfon steigen bei Börsendebut

Das Handelsblatt berichtet über den erfolgreichen Börsengang der NFON AG. Der Cloud-Telefonieanbieter hat mit Kursgewinnen an der deutschen Börse debütiert. Der erste Kurs wurde mit 13 Euro festgestellt - gut acht Prozent über dem Ausgabekurs von zwölf Euro. Insgesamt brachte der Börsengang 80,5 Millionen Euro ein. NFON will weiter in Europa expandieren, zudem soll in Forschung und Entwicklung, sowie in das Marketing investiert werden.
KONUX sichert sich 20 Millionen US-Dollar in Serie-B-Finanzierungsrunde

Erfolgreiche Serie-B-Finanzierungsrunde für KONUX. Angeführt wird diese interne Runde von New Enterprise Associates (NEA), die bereits bei der letzten Kapitalerhöhung im Frühjahr 2017 Lead Investor waren. Die MIG Fonds und alle anderen bestehenden Investoren des Münchner Start-ups engagieren sich weiter. Die zusätzlichen Mittel sollen wie bisher insbesondere für die weitere Produktentwicklung und für den beschleunigten internationalen Marktausbau verwendet werden.
MIG investiert in intelligente Automatisierungstechnik von KEWAZO

MIG steigt im Rahmen einer Seed-Finanzierung beim Automatisierungs-Start-up KEWAZO GmbH aus München ein. Der MIG Fonds 14 investiert dabei in eine Beteiligung in Höhe von 19,15%. Co-Investor ist der Business Angel Alfred Bauer, der weitere 4,26% an dem jungen Smart Robotik-Unternehmen erwirbt. Die restlichen Anteile halten die Gründer der Kewazo. Insgesamt wirbt das Unternehmen in der Runde eine siebenstellige Summe ein.
Neues Krebstherapie-Verfahren durch BioNTech

Weil Chemo- und Radiotherapien neben den Krebszellen auch gesunde Zellen vernichteten und der Patient dadurch mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen habe, andere Therapiemöglichkeiten aber lediglich an einer kleinen Gruppe von Erkrankten Anwendung fänden, geringe Heilungschancen in Aussicht stellten und mit hohen Kosten sowie einem großen Aufwand verbunden seien, solle im Behandlungskonzept von BioNTech das Immunsystem selbst zur Bekämpfung der erkrankten Zellen angeleitet werden.
Expansion bei NFON

NFON erzielt mit Vector Pyme, dem spanischen Digitaltechnik-Anbieter, eine Vereinbarung zur Expansionsforcierung. Auf Basis dieser Partnerschaft wird die Vector ITC Group mehr als 900 Kunden bis zum Jahr 2022 zu NFON migrieren. Diese Allianz, die als Erweiterung der bereits im Jahr 2015 unterzeichneten Partnerschaft gilt beinhaltet ein Upgrade und die vollständige Migration der Inhouse-Nebenstellen der Vector ITC Group sowie eine sofortige Migration bestehender Kunden zu NFON.
FAZ berichtet über KONUX Finanzierungsrunde

Seit zwei Jahren zieht Kunze die Aufmerksamkeit auf sich, heimste für seine Leute zahlreiche Preise in Gründerwettbewerben ein. Seine Auftritte, auch im Ausland, haben ihn zu so etwas wie einen Botschafter der deutschen Start-up-Szene gemacht, die wohl doch nicht so rückständig gegenüber den Amerikanern erscheint. Nun konnte die Konux für seine Sensortechnik weitere 20 Millionen Dollar einsammeln.
Initiative Mittelstand prämiert cgPhone

Certgate wurde von der Initiative Mittelstand für seine bewährte App „cgPhone“ mit dem Innovationspreis-IT Award 2018 in der Kategorie „App“ ausgezeichnet. Bereits im letzten Jahr schaffte es der ONEKEY ID (bisher cgToken) unter die Top 3 – nun wurde eine Softwarelösung von certgate in die „Best of 2018“ der bekannten Fachjury gewählt. Mit der mobile App „cgPhone“ ist es jedem Unternehmen weltweit möglich die mobile Sprach- & Chat-Kommunikation durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung effektiv zu schützen.
Spannende Woche für AFFiRiS

Die AFFiRiS konnte vielversprechende Phase I-Studiendaten zu therapeutischen Impfstoffen gegen Parkinson und die verwandte neurodegenerative Krankheit Multisystematrophie (MSA) veröffentlichen. Wie Oliver Siegel, CEO der AFFiRiS gegenüber |transkript versicherte, sind auch die demnächst detailliert einsehbaren Ergebnisse der vier Jahre währenden Langzeitstudie AFF008 mit PD01A „sehr ermutigend“.
Rückenwind für innovatives Heizsystem

Das neue Heizsystem der FutureCarbon schlägt bereits hohe Wellen - sowohl Bauplaner, Architekten als auch Politiker sind von dem System überzeugt. Zur Unterstützung möchte sich Bundestagsvizepräsident Dr. Hans-Peter Friedrich in Berlin für eine Änderung der geltenden Energieeinsparverordnung EnEV einsetzen.
NFON AG bereitet Börsengang für 2018 vor

Der einzige paneuropäische Anbieter für Telefonanlagen aus der Cloud plant einen Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse und die Zulassung zum regulierten Markt (Prime Standard). NFON weist eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit durchschnittlicher jährlicher Wachstumsrate von 30 % (2015-2017) und einem bereinigten EBITDA, das 2017 erstmals die Gewinnschwelle auf Konzernebene erreicht hat, vor.
NFON: Bezwinger der Gewinnschwelle

Innerhalb der vergangenen drei Jahre hat NFON den Konzernumsatz mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von über 30 Prozent gesteigert. Im Geschäftsjahr 2017 stieg der Konzernumsatz, gestützt durch den weiteren Ausbau des internationalen Geschäfts auf 35,7 Millionen Euro gegenüber 30,4 Millionen Euro im Vorjahr. Ein Gang an die Börse wird nicht ausgeschlossen.
NFON bringt sich für Börsengang in Stellung
BIOCRATES auf Wachstumskurs

Die Innsbrucker Biocrates Life Sciences AG gilt als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Metabolom-Analysen. Und das, obwohl sich auch Pharma-Riesen wie Roche oder Thermo Fischer auf diesem lukrativen Markt tummeln. Nach der gelungenen Übernahme der Berliner Metanomics Health GmbH sowie einer weiteren Finanzierungsrunde stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum.
AMSilk auf der 'in-cosmetics Global 2018' in Amsterdam

AMSilk präsentiert funktionale, vegane Seiden-Biopolymere als kosmetischen Inhaltsstoff. Die hypoallergenen und biokompatiblen AMSilk-Biopolymere zeichnen sich durch eine sehr gute Hautverträglichkeit aus und wurden von "Dermatest", Gesellschaft für allergologische Forschung mbH, mit dem Gütesiegel "sehr gut" ausgezeichnet.
FutureCarbon: Die Wandfarbe als Heizung

In der Baubranche brummt es. Und genau in diesem Bereich will das Bayreuther Unternehmen FutureCarbon seine ersten Produkte platzieren. Der Nano-Wunderstoff kann Materialien extreme Festigkeit verleihen, er kann vor elektromagnetischer Strahlung schützen und er heizt sich auf, wenn man eine niedrige Stromspannung von gerade 24 Volt anlegt.
Brustimplantate mit Biotech-Spinnenseide

Wegen seiner antibakteriellen Eigenschaften sind diese Spinnenseide-Proteine auch für den Einsatz in Medizinprodukten geeignet. So haben Biotechnologen erst kürzlich daraus Ersatzgewebe hergestellt, um infarktgeschädigte Herzmuskel zu heilen. Nun werden die ersten Silikon-Brustimplantate mit den Spinnenseiden-Proteinen beschichtet.
Auf dem Weg in die Routinediagnostik
POLYTECH und AMSilk: Internationale klinische Studie zu Brustimplantaten mit Seidenbeschichtung gestartet

Die AMSilk GmbH, der weltweit erste industrielle Anbieter von synthetischen Seiden-Biopolymeren für Medizinprodukte und die POLYTECH Health & Aesthetics GmbH, einer der führenden Her-steller von Weichteil-Silikonimplantaten, haben zusammen die ers-te klinische Sicherheitsprüfung in Europa zu Brustimplantaten mit Seidenbeschichtung initiiert.
Deutsche Biotechfirma macht Gold aus Elektroschrott

Die Brain AG macht den Alchemisten-Traum wahr: Die deutsche Biotechfirma gewinnt mit Hilfe von Bakterien aus Elektroschrott Gold.
BRAIN: Bereit für den Paradigmenwechsel – spekulatives Must-have!

Die Brain AG macht den Alchemisten-Traum wahr: Die deutsche Biotechfirma gewinnt mit Hilfe von Bakterien aus Elektroschrott Gold.