Presse

Wie Konux dazu beiträgt, die Eisenbahn zum bevorzugten Verkehrsmittel zu machen

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Bis vor wenigen Wochen dominierte die Diskussion über den Klimawandel und dessen Bewältigung viele politische, unternehmerische und gesellschaftliche Diskussionen rund um den Globus. Mit der Coronavirus-Pandemie änderte sich fast über Nacht alles. Aber der Klimawandel und die Coronavirus-Pandemie haben eines gemeinsam: Beide werden massive Auswirkungen auf die Gestaltung unserer zukünftigen Mobilität haben. Mobilitätsverantwortlichen und Ministern zufolge, wird die Bahn nach einem kurzfristigen Rückgang neue Allzeithochs erleben. Der Grund: erhöhte Investitionen

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BioNTech und Pfizer wollen noch in diesem Jahr Millionen Dosen Corona-Impfstoff produzieren

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Die deutsche Biotechfirma und MIG Fonds Beteiligung BioNTech und der US-Konzern Pfizer treiben die Entwicklung eines Impfstoffes gegen die Lungenkrankheit Covid-19 mit massivem Kapitaleinsatz voran: Bis Ende des Jahres wollen sie Kapazitäten für Millionen an Impfstoffdosen für den europäischen und den amerikanischen Markt aufbauen. Für 2021 werde „ein rascher Ausbau der Kapazität zur Herstellung von Hunderten von Millionen Dosen“ angestrebt. Die Produktion soll dabei sowohl in Anlagen von BioNTech als auch von Pfizer erfolgen. Die beiden Unternehmen verfolgen ihr Ziel mit hohen Investitionen. Pfizer investiert bis zu 748 Millionen Dollar.

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efficient energy baut Entwicklungs- und Produktionsstätten aus

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Die Efficient Energy GmbH, Hersteller von klimafreundlicher und energieeffizienter Kältetechnik, sichert sich von ihren Investoren Finanzmittel, um Laborinfrastruktur und Produktionskapazitäten zu erweitern. Das Unternehmen reagiert damit auf die steigende Nachfrage des Marktes nach umweltfreundlicher Kühlung mit natürlichen Kältemitteln. Zudem wird Efficient Energy mit der Entwicklung von leistungsstärkeren eChillern sein Produktportfolio erweitern und damit seinen Kunden eine breitere Auswahl an umweltfreundlicher Kältetechnik offerieren. Das Unternehmen erschließt dadurch neue Anwendungsgebiete.

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Neue Details zur Zusammenarbeit mit Pfizer an Corona-Impfstoff

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Die Aktie des in diesen Tagen viel beachteten Biotech-Unternehmens BionTech konnte heute Nachmittag einen erheblichen Kurssprung hinlegen. Grund dürfte eine neue Pressemitteilung zur gemeinsamen Arbeit mit Pfizer an einem Impfstoff gegen das Coronavirus sein. Die beiden Unternehmen nennen Potenzial zur Herstellung von Millionen an Impfstoffdosen bis Ende 2020, „vorbehaltlich des technischen Erfolgs des Entwicklungsprogramms und der Genehmigung durch die Behörden, sowie einen raschen Ausbau der Kapazität zur Herstellung von Hunderten von Millionen Dosen im Jahr 2021.“

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Jetzt kann jeder am Bau Beteiligte genaue virtuelle Messungen vornehmen

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NavVis, der weltweit führende Anbieter von Indoor-Spatial-Intelligence-Technologie und Unternehmenslösungen, gibt die Veröffentlichung des NavVis IndoorViewer 2.6 bekannt. Diese wichtige Software-Version enthält ein neues Messwerkzeug, mit dem Anwender hochgenaue Messungen auf der Basis von Punktwolken in realistischen, browserbasierten digitalen Gebäuden durchführen können. Der IndoorViewer ist dank der realistischen digitalen Gebäude und der intuitiven Benutzeroberfläche ein beliebtes Produkt und ermöglicht den Benutzern, Messungen aus der Ferne mit jedem beliebigen Gerät durchzuführen, wodurch Zeit gespart wird, die sonst für die Anfahrt zur Baustelle aufgewendet werden müsste.

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BioNTech veröffentlicht Ergebnisse des gesamten Geschäftsjahres 2019 sowie Informationen zur Geschäftsentwicklung

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Dank der Pipeline-Fortschritte, zusätzlichen Kooperationen mit führenden Unternehmen der Life-Science-Branche sowie dem erfolgreichen Börsengang war 2019 ein prägendes Jahr für BioNTech, so Prof. Ugur Sahin, CEO von BioNTech. Mit dieser starken Dynamik ist das Biotech trotz eines schwierigen Marktumfelds in das Jahr 2020 gestartet und arbeitet kontinuierlich daran, die Entwicklung der onkologischen Pipeline voranzutreiben. Gemeinsam mit den Partnern Pfizer und Fosun Pharma ist innerhalb der nächsten Wochen geplant, den ersten Patienten mit BioNTechs COVID-19-Impfstoffkandidaten zu behandeln.

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Power-Paar gegen das Coronavirus

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Das Unternehmer- und Forscherehepaar der MIG Fonds Beteiligung BioNTech aus Mainz forscht mit 400 Experten an einem Impfstoff gegen das Coronavirus. Das rückt sie weltweit in den Fokus. Dabei zählen sie zu den erfolgreichsten Biotechpionieren Deutschlands – mit der höchsten Überzeugungskraft bei Investoren. Es sei „unsere Pflicht, unsere ganze Technologieexpertise einzusetzen“, überzeugte Vorstandschef Sahin im Januar seinen Aufsichtsrat von dem Vorhaben, mRNA im Kampf gegen Covid-19 einzusetzen. Seither arbeiten Sahin und Türeci mit einem Sondereinsatzkommando aus 400 BioNTech-Mitarbeitern an einer Corona-Impfung.

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Die Weltenretter

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Überall arbeiten Pharmafirmen an einem Mittel gegen das Coronavirus. Dabei entstehen nie gekannte Allianzen. Es sind Orte wie dieser, an denen über das Schicksal vieler Menschen entschieden wird. Ein vierstöckiger Neubau in Mainz-Oberstadt, die Fenster mit Jalousien geschützt, die Adresse schon fast prophetisch: An der Goldgrube 12. Während in Europa vielerorts die Arbeit ruht, wird hinter diesen Fenstern auf allen Etagen gearbeitet. Und zwar mehr noch als sonst, sieben Tage die Woche. In der Zentrale des Medikamenten ­Entwicklers BioNTech suchen die Forscher nach einem Impfstoff gegen Sars-CoV-2.

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MIG FONDS investieren in „PURPOSE“

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Die Ereignisse rund um die Corona-Pandemie drängen alle anderen Themen in den Hintergrund. Klimawandel, „Fridays-For-Future“ – derzeit ist dazu wenig zu lesen. In der Wirtschaft wurde die Diskussion über die zunehmende Sorge um Ökologie und soziale Gerechtigkeit unter den Begriffen „Stakeholder Value statt Shareholder Value“ sowie „Purpose“ geführt. Unternehmen sollen sich prüfen, welchen Beitrag sie nicht nur für den betriebswirtschaftlichen Erfolg, sondern auch für die Gesellschaft leisten. Für die MIG Fonds gilt: Verantwortung über den Tellerrand hinaus ist schon immer ein zentraler Aspekt der Investitionen.

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Wie KONUX als Gewinner aus der Krise hervorgehen kann

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Die Corona-Krise wird die Arbeitswelt nachhaltig verändern. Derzeit experimentieren beispielsweise Führungskräfte auf allen Ebenen und in unterschiedlichsten Unternehmen mit einem „Remote“-Management. Wir werden erleben, dass nach dem Ende des Shut down Arbeitsstile neu definiert oder zumindest adjustiert werden. Ähnliches wird mit Prozessen geschehen, die mit Hilfe der Digitalisierung verbessert werden können. Viele Aufgaben, etwa in der Wartung, werden bereits heute digital und „remote“ bewerkstelligt. Die Corona-Krise wird den Durchbruch der Digitalisierung in Deutschland beschleunigen – Ein Start-up aus dem Portfolio der MIG Fonds kann davon profitieren: KONUX.

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Ein Gespräch mit CYNORAs CEO über das erste Produkt – den cyBlueBooster

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Anfang dieses Monats konnte CYNORA einen großen Meilenstein markieren, als das erste Produkt, der cyBlueBooster, eingeführt wurde. Es handelt sich um einen fluoreszierenden blauen Emitter, der >15% effizienter ist als das führende Alternativprodukt. Die Reaktion des Marktes war erstaunlich! Lesen Sie einige ausgewählte Fragen, die CEO Adam dazu beantwortet und zudem einige zusätzliche Gedanken darüber mitteilt, was das Produkt für CYNORA als Unternehmen bedeutet.

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BioNTech verdreifacht Börsenwert – MIG Fonds werden profitieren

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Vor dem Hintergrund der Hoffnungen, die die Welt in ein wirksames Mittel gegen die Corona-Pandemie setzt, hat sich der Börsenwert der BioNTech, die seit Oktober vergangenen Jahres an der New Yorker Börse gelistet ist, enorm entwickelt. Nachdem BioNTech die Kooperationen und den Beginn der Testphase bekannt gegeben hat, hat sich ihr Aktienkurs von rund 30 Euro auf zwischenzeitlich mehr als 100 Euro ungefähr verdreifacht. Drei Fonds des Münchner Venture Capital Fondshauses HMW sind an BioNTech mit insgesamt rund fünf Prozent beteiligt.

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Wie einzelne Portfolio-Unternehmen die Corona-Krise nutzen können

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Die Corona-Krise beschäftigt auch uns und unsere Portfoliounternehmen derzeit massiv. Wir versuchen unseren Unternehmen dabei zu helfen, mit dieser besonderen Situation, die niemand vorhergesehen hat, klarzukommen. Dabei ergeben sich aus der aktuellen Situation aber auch neue Chancen. Zusammen suchen wir nach Lösungen, wie wir die großen Herausforderungen, die die ganze Welt betreffen, meistern können. Die gute Nachricht ist: Einige unserer Beteiligungsunternehmen nutzen die Disruption, sie verfügen über Produkte, Dienstleistungen und Ideen, die jetzt und nach der Corona-Krise Werte schaffen können und die Wahrnehmung von Notwendigkeiten verändern.

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Wie NavVis der aktuellen Krise trotzt

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Mit seinen Indoor-Navigationstechnologien hilft NavVis seinen Kunden schon seit Jahren, wichtige Prozesse „remote“ zu bedienen. Das heißt, über Fernsteuerung und Fernwartung müssen Menschen nicht mehr physisch im Einsatz sein, um beispielsweise Fabriken in Schuss zu halten. In der aktuellen Krise steigt derzeit die Nachfrage bei NavVis nach genau diesen digitalen Lösungen, weil Mitarbeiter durch die dramatischen Reisebeschränkungen in ihrer Mobilität enorm eingeschränkt sind. NavVis gehört damit zu den Gewinnern der Corona-Krise.

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Hopp-Beteilung immatics strebt an die Nasdaq

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Mit seinem Portfolio an Antikörpern gelang es immatics in den vergangenen Jahren, regelmäßig Kapital von Pharmakonzernen, wie etwa Amgen, Genmab, Celgene und zuletzt gsk für seine wissenschaftliche Arbeit einzuwerben. An immatics sind neben Hopp auch das Familiy Office der Strüngmann-Brüder sowie die Münchener MIG Fonds beteiligt. Im Sommer soll das Unternehmen an die amerikanische Technologiebörse Nasdaq gehen. Dort sollen die Tübinger dann unter dem dem Tickersymbol "IMTX" handelbar sein.

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Suche nach Corona-Impfstoff: Deutsche Firma BioNTech liegt weit vorn

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Weltweit suchen Wissenschaftler fieberhaft nach einem Mittel gegen das Coronavirus. An der Spitze mit dabei ist die deutsche MIG Fonds Beteiligung BioNTech. Aufsichtsratschef Jeggle stellt schon für April erste klinische Tests in Aussicht. BioNTech ist eines von weltweit drei Unternehmen, denen die Wissenschaft heute am ehesten zutraut, noch im Laufe dieses Jahres einen Corona-Impfstoff zu entwickeln. Für alle drei Unternehmen geht es um einen Eintrag in die Geschichtsbücher. Das Vertrauen des Kapitalmarkts in BioNTech ist groß, binnen zweier Tage hat sich der Aktienpreis des Unternehmens zeitweilig verdreifacht.

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AFFiRiS erhält Patent für Parkinson-Medikament in China

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Für die Frühbehandlung von Parkinson wurde dem in Wien ansässigem Biotechunternehmen AFFiRiS nun vom chinesischen Patentamt, der Chinese National Intellectual Property Administration (CNIPA), ein Patent verliehen. Dieses deckt eine bestimmte Gruppe sogenannter AFFITOPEs ab. Dabei handelt es sich um bestimmte, von AFFiRiS entwickelte Aminosäuresequenzen. AFFiRiS hält für bereits Patente in der EU, den USA, Südkorea, Japan, Kanada und Australien. Insofern ist das neue chinesische Patent vor allem ein Schritt, der den Schutz des geistigen Eigentums von AFFiRiS geographisch ausweitet und stärkt.

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Der Börsengang in den USA hat BioNTech auf das internationale Parkett gehoben

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BioNTech wurde 2008 quasi „auf der grünen Wiese“ gegründet und mit einem Anfangsinvestment von rund 150 Millionen Euro ausgestattet. Nach weiteren zwei Finanzierungsrunden in 2018 und 2019 und einem erfolgreichen IPO an der Nasdaq im Oktober 2019 hat das Unternehmen aktuell eine Marktkapitalisierung von rund 8 Milliarden Euro (Stand 12. März). Im Interview BioNTech CEO Dr. Sierk Pötting und Michael Motschmann, Mitglied des Aufsichtsrats der BioNTech SE und Vorstand der MIG Verwaltungs AG.

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immatics plant Börsengang an der Nasdaq

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Nach dem fulminanten Börsengang der BioNTech 2019 will nun die Biotech-Schmiede und MIG Fonds 11, 13 Beteiligung immatics via Fusion mit Arya Sciences Acquisition Corp. den Weg an die Nasdaq ebnen. In Zukunft sollen die Tübinger dann unter dem unter dem Tickersymbol "IMTX" handelbar sein. Der Vollzug der Transaktion ist für das zweite Quartal 2020 vorgesehen. immatics fokussiert sich auf die Entwicklung von Krebstherapien, genauer gesagt auf die TCR-T-Zelltherapie und gab zuletzt eine milliardenschwere Kooperation mit dem internationalen Pharmaunternehmen gsk bekannt.

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Pharmakonzern Pfizer arbeitet mit BioNTech an der Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs

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Nach dem Abschluss eines Transfer- und Kooperationsabkommens soll die Zusammenarbeit sofort beginnen. Ziel der Zusammenarbeit soll sein, die Entwicklung des potenziell "first-in-class" Covid-19 mRNA-Impfstoffprogramms von BioNTech zu beschleunigen, das voraussichtlich Ende April in die klinische Phase gehen wird. Pfizer und BioNTech arbeiten bereits seit 2018 bei der Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen zur Grippe-Vorbeugung zusammen.

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CYNORA will den Stromverbrauch von Smartphones halbieren

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Das Bruchsaler Unternehmen CYNORA will den Weltmarkt für OLED-Bildschirme aufmischen: neue hocheffiziente Leuchtmaterialien, sollen den Stromverbrauch von Smartphones deutlich senken. Es ist eine millionenschwere Wette auf die Zukunft. Kein Wunder, dass sich die großen Smartphonehersteller aus Südkorea, Samsung und LG, für das Start-up aus Bruchsal interessierten. Sie haben 2017 zusammen 25 Millionen Euro in Cynora investiert und sind seitdem an dem Unternehmen beteiligt.

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BioNTech berichtet über rapide Fortschritte bei COVID-19-Impfstoff-Programm

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Das Mainzer Biotechunternehmen macht "rapide Fortschritte" mit der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus und erhält nun auch eine millionenschwere finanzielle Unterstützung von dem chinesischen Arzneimittelhersteller Fosun Pharma aus China, um die Forschung weiter voranzutreiben. Für die Forschung erhalte BioNTech bis zu 120 Millionen Euro aus China. Über die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs außerhalb China befindet sich das Unternehmen auch in fortgeschrittenen Gesprächen mit seinem bereits bestehenden Partner Pfizer.

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Warum IQM gerade nach Deutschland expandiert

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Während Google oder IBM an universellen Quantencomputern forschen, die vielleicht irgendwann eine Vielzahl von Aufgaben lösen können, arbeitet das finnische Start-up IQM an spezialisierten Quantenrechnern, die schon bald in der Industrie zum Einsatz kommen könnten. Dafür sollen Hardware und Software gemeinsam entwickelt werden – insbesondere in einer neuen IQM-Tochterfirma in München. Für die bayerische Landeshauptstadt sprachen bei der Standortsuche gleich mehrere Faktoren.

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Dank Finanz-App: Berliner Volksbanker melden Ertragsplus

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Die Vermögensverwaltungs-App von wealthpilot hat der Berliner Volksbank dazu verholfen, bei Privatkunden die Erträge mächtig zu steigern. Seit dem Start der Kooperation vor rund einem Jahr nutzen 20 Berater der größten regionalen Genossenschaftsbank in Deutschland die Vermögensverwaltungs-App des in München ansässigen Fintechs. Weitere Kundenbetreuer sollen bald folgen. Das Tool ermöglicht den Volksbankern einen ganzheitlichen Überblick über Giro-, Tages- und Festgeldkonten, Depots, Versicherungen und sogar über illiquide Assets wie Immobilien und Oldtimer.

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Quantencomputer Revolutionär IQM expandiert nach Deutschland

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Das MIG Fonds Portfoliounternehmen IQM eröffnet eine Tochtergesellschaft in München, um sein neues Quantum Hardware-Software Co-Design zu etablieren. Das Unternehmen gewann zudem den international bekannten Quantumexperten Prof. Enrique Solano als Geschäftsführer der deutschen GmbH, welcher dem internationalen IQM-Expertenteam zusätzlich neues Gewicht verleiht. Die neue Tochterfirma ist die erste IQM Expansion außerhalb Finnlands. Seit seinem Debüt im vergangenen Juli hat die MIG Fonds Beteiligung bereits eine komplette Infrastruktur aufgebaut, um skalierbare Quantenprozessoren effizient herzustellen.

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MIG Fonds investieren in das dritte Unternehmen innerhalb kurzer Zeit

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Mit der Beteiligung an NeraCare setzen die MIG Fonds ihr hohes Tempo bei Neuinvestitionen fort. Im Januar kam mit der Temedica GmbH ein digitaler Therapiebegleiter und im Dezember 2019 mit der wealthpilot GmbH ein Unternehmen der Finanztechnologie hinzu. Bei allen drei jungen Firmen ist der neue MIG Fonds 16 engagiert. NeraCare erfüllt wie die anderen Beteiligungen in jüngerer Zeit die Zielsetzung, in besonders wachstums- und technologiegetriebene Geschäftsmodelle zu investieren und stärkt zudem die bislang schon starke Stellung im Gesundheitsbereich.

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MIG Fonds investieren in NeraCare

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MIG Fonds 10, 14 und 16 investieren gemeinsam mit BayBG und Synvie in Kölner Spezialisten für die Risikobeurteilung von Hautkrebs. Das Engagement erfolgt im Rahmen einer Serie A-Finanzierung in Höhe von acht Millionen Euro. NeraCare ist im Bereich der Präzisionsmedizin gegen schwarzen Hautkrebs tätig. Ein prognostischer Genexpressionstest wird zur Bestimmung des Rezidivrisikos beim malignen Melanom eingesetzt. Der Gentest soll Ärzte dabei unterstützen, das Risiko besser einschätzen zu können, ob ein Hautkrebspatient einen Rückfall erleiden wird. In der Folge können gegebenenfalls wichtige Therapieentscheidungen zielgenauer getroffen werden.

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Pfizer wägt die Zusammenarbeit mit BioNTech an potenziellem Coronavirus-Impfstoff ab

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Pfizer Inc. erwägt eine Zusammenarbeit mit der MIG Fonds Beteiligung BioNTech SE zur Entwicklung von Impfstoffen für das Coronavirus unter Verwendung von BioNTechs mRNA-basierter Arzneimittel-Entwicklungsplattform. Mikael Dolsten, Chief Scientific Officer von Pfizer, sagte, dass Pfizer, das bereits mit BioNTech an der Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen gegen Influenza zusammenarbeitet, auch an den Bemühungen des Unternehmens im Bereich Coronavirus interessiert sei."Wir werden einige unserer Gedanken mit BioNTech auch darüber teilen, was sie in Bezug auf COVID-19 tun, und bewerten, ob es Dinge gibt, die es verdienen, gemeinsam zu tun", sagte er.

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Dritte Beteiligung für den MIG Fonds 16

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Jährlich erkranken in Deutschland ca. 21.000 Menschen an schwarzem Hautkrebs. Ein neues Beteiligungsunternehmen der MIG Fonds hat sich zum Ziel gesetzt, den Betroffenen besser zu helfen. Am Investment ist auch der jüngste Fonds, der MIG Fonds 16, beteiligt. Mit den MIG Fonds 10, 14 und 16 investieren die MIG Fonds im Rahmen einer A-Runden-Finanzierung mit 8 Millionen Euro in die NeraCare GmbH. An der Finanzierung sind zudem die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft sowie die Synvie GmbH beteiligt.

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Google Maps für Innenräume

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NavVis-Mitgründer Felix Reinshagen verrät im Video-Interview mit dem Münchner Start-up Portal MUNICH STARTUP das Geheimnis von NavVis Erfolg. Außerdem erklärt er, was er vom Standort München hält — und wo er noch Luft nach oben sieht. In aller Kürze könnte man das Münchner Startup Navvis als „Google Maps für Innenräume“ beschreiben: Der Internet-Riese aus Mountain View hat die gesamte Welt vermessen und digital zugänglich gemacht. Bisher kann Google jedoch keine Gebäude erfassen. Navvis möchte dies ändern und ist dabei ausgesprochen erfolgreich. So konnten die Münchner Ende 2018 35,5 Millionen Dollar Investments einwerben.

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CYNORA verkündet erste Produkt-Markteinführung

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Dem MIG Fonds Portfoliounternehmen CYNORA ist diese Woche ein bemerkenswerter Durchbruch gelungen. Zum ersten Mal wird ein kommerzielles Produkt hergestellt – ein blauer fluoreszenter Farbstoff für OLED-Displays. Die Einführung und Marktreife des cyBlueBooster markiert den Schritt von der Spitzenforschung und -entwicklung in Richtung Vermarktung. Displays basierend auf OLED-Technologie gewinnen immer mehr Marktanteile und werden in Mobiltelefonen, Laptops, Fernsehern und anderen elektronischen Geräten eingesetzt. CYNORA ist ein aufstrebender, führender Hersteller von OLED-Materialien.

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LXP FÜR EINE WENDE IN DER NACHHALTIGEN ENERGIEVERSORGUNG

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Pflanzenreste bestehen in der Regel aus „verholzter“ Biomasse, also den Halmen, Blättern und Stängeln landwirtschaftlicher Nutzpflanzen. Weltweit sprechen wir von der unglaublichen Menge von 10 Milliarden Tonnen Biomasse jährlich, entsprechend etwa 20 % des Primärenergieverbrauchs. Das Problem: Die ursprüngliche Sonnenenergie ist in verholzter Biomasse so fest „gefangen“, dass sie sehr schwer zu verwerten ist. Hier kommt das MIG-Portfoliounternehmen LXP ins Spiel. Das Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, um die Pflanzenreste aufzuspalten und deren Hauptbestandteil Zellulose für Mikroorganismen verdaubar zu machen.

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Biotech-Spinnenseide als Game-Changer

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Seit der Gründung vor gut zwölf Jahren ist aus dem Startup ein Unternehmen mit mehr als 30 Mitarbeitern und zahlreichen Kunden auf der ganzen Welt geworden. 2017 als eines der 50 innovativsten Unternehmen weltweit ausgezeichnet, kann AMSilk als erstes und einziges Unternehmen überhaupt biotechnologisch hergestellte Spinnenseide in großem Maßstab produzieren. Geschäftsführer Jens Klein im Interview mit MUNICH STARTUP über AMSilks Weg — von der ungewöhnlichen Idee aus der Forschung heraus bis hin zum Erfolgsunternehmen, das AMSilk heute ist.

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Neue Biogasanlage vergärt holzartige Biomasse

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Die Nutzung verholzter Pflanzenreste als neue, ergiebige Rohstoffe für die Biogaserzeugung ist im bayerischen Landkreis Straubing-Bogen angelaufen. Im Beisein des bayerischen Wirtschaftsministers Aiwanger nahm die LXP Group dazu nahe Straubing eine Demonstrationsanlage in Betrieb. Sie wird zunächst jährlich 500 Tonnen trockener Gärreste aus einer benachbarten Biogasanlage verarbeiten. Heute wird rund die Hälfte der weltweit jährlich eingesammelten 12 bis 15 Mrd. t für Ernährungs- oder Futterzwecke nicht geeigneter Biomasse laut LXP nur unzureichend genutzt. Mit Hilfe des sogenannten Lignin-Extraktions-Verfahrens (LX-Verfahren) der LXP können künftig Wertstoffe gewonnen und sowohl für die Energieerzeugung als auch die Herstellung von Chemieprodukten gewinnbringend eingesetzt werden können.

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Liva Healthcare setzt beeindruckenden Wachstumskurs fort

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Liva setzt den beeindruckenden Wachstumskurs mit der Ernennung eines Chief Commercial Officer (CCO) und 13 Aufträgen von Gesundheitsdienstleistern, Versicherungen und Pharmaunternehmen fort. Vorausgegangen war eine Investition von drei deutschen Venture-Fonds in Höhe von 8 Millionen Euro im Jahr 2019. Hjortshøj tritt als Chief Commercial Officer in das Führungsteam von Liva ein und wird seine umfangreiche Erfahrung in die ehrgeizigen Wachstumspläne von Liva für die Pharma- und Krankenversicherungsbranche einfließen lassen. Liva hat im Jahr 2020 bereits 13 neue Aufträge erhalten, darunter von zwei CCG von NHS England sowie mehreren multinationalen Pharmaunternehmen, und den Vertrag mit der Stadt Kopenhagen verlängert.

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Immatics fährt zweiten TCR-T-Milliardendeal ein

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Meilensteinzahlungen von bis zu 1,1 Mrd. US-Dollar winken der Immatics Biotechnologies GmbH im Zuge einer Partnerschaft mit GlaxoSmithKline. Nach einer mit Celgene 2017 vereinbarten Entwicklungspartnerschaft ist die frisch vereinbarte strategische Zusammenarbeit mit GlaxoSmithKline (GSK) der zweite Milliardendeal im lukrativen Feld der TCR-T-Zelltherapie – einen dritten gibt es mit GenMab A/S im Feld bispezifischer Antikörper. Die präklinisch von immatics mit Standorten in Tübingen, München und Houston, sowie klinisch von GSK entwickelten und kommerzialisierten TCR-T-Zelltherapien richten sich gegen diverse solide Tumorarten.

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Wir richten uns auf einen Zukunftstrend aus

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Die MIG AG blickt äußerst zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr 2019 zurück, denn das verwaltete Beteiligungsportfolio konnte erfolgreich weiterentwickelt und ein neuer Fonds – der MIG Fonds 16 – auf den Markt gebracht werden. „Wir sehen weiterhin gute Chancen, unser Geschäftsmodell 2020 erfolgreich weiterzuentwickeln. Unsere Beteiligungen haben zu einem guten Teil einen Reifegrad erreicht, der es uns ermöglicht, an der Umsetzung weiterer Exits zu arbeiten. Wir konzentrieren uns gleichzeitig darauf, unser bestehendes Portfolio um interessante junge Firmen zu ergänzen“

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Regierungsberater mit Spinnenseide: Jens Klein soll die Bioökonomie voranbringen

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Jens Klein ist mit Amsilk in der industriellen Biotechnologie erfolgreich. Das hat jetzt das Interesse von Wirtschaftsminister Peter Altmaier geweckt. Bei einer Kabinettsitzung wurde ein Turnschuh durch die Reihen der Minister gereicht, hergestellt mit Hilfe von synthetischer Spinnenseide des Unternehmens Amsilk. „Wir sind das erste Unternehmen in Deutschland, das derartige Produkte mit Hilfe industrieller Biotechnologie herstellt“, sagte Vorstandschef Jens Klein dem Handelsblatt.

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Wie BioNTech zum Senkrechtstarter wurde

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Der Wissenschaftliche Vorstand und Dekan der Universitätsmedizin Mainz, Prof. Dr. Ulrich Förstermann – zuständig für die Führung von Forschung und Lehre – im Interview. Lesen Sie spannende Infos, Fakten und Insights zu den Gründungspersönlichkeiten Prof. Ugur Sahin und Dr. Özlem Türeci, wie sich die MIG Fonds 7, 8 und 9 Beteiligung BioNTech zu einem Krebstherapie-Pionier entpuppte und die damit verbundene Revolution in der Krebsmedizin ihren Lauf nahm.

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Geldgeber unterstützen Gerüstbau-Beschleuniger

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Zu viel körperliche Arbeit, zu wenig Fachkräfte: Mit einem Lift will das Start-up den Zeitaufwand auf Baustellen reduzieren. Mit frischem Kapital soll nun die erste Kleinserie entstehen. Bis zu 2,5 Millionen Euro stellt die MIG AG als Leadinvestor als Risikokapital bereit. Der Münchener Fonds war bereits vor einem Jahr bei einer ersten Finanzierungsrunde über etwa eine Million Euro dabei gewesen. Kewazo, das mit seinem Produkt auf der Branchenmesse Bauma auf offene Ohren bei vielen Experten stießen, will sich vorsichtig voran arbeiten. In diesem Jahr, so das Ziel laut Mitgründer Kuchukov, sollen bis zu zehn Liftbots ausgeliefert werden – eng begleitet von Mitarbeitern.

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Millionen für Digital Health Startups

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Die Gesundheitsbranche wird digital! Das Digital Health Segment gilt seit Jahren als eines der kommenden Themen in der Startup-Welt. Nun kommt endlich aber millionenschwere Bewegung in das gesamte Segment. Gleich mehrere Startups und Grownups sorgten in den vergangenen Wochen für hochkarätige Deal-Schlagzeilen. Das Münchner Digital Health Startup Temedica etwa, das digitale Lösungen für die Begleitung medizinischer Therapien sowie für die Gesundheitsvorsorge entwickelt, sammelte gerade 17 Millionen Euro ein.

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Temedica Gründerin Gloria Seibert im Interview

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Früher war Gloria Seibert Beraterin bei McKinsey, heute entwickelt sie mit ihrem Startup Temedica Therapie-Apps. Investoren finanzierten ihre Idee mit Millionen. Unter den Geldgebern des Startups ist die Verwaltungsgesellschaft MIG aus München, deren Investments als vielversprechend gelten – unter anderem investierte sie in das Startup Biontech, dessen Börsenpapier gerade als „heißeste Biotech-Aktie“ Deutschlands bezeichnet wird, und das Sensoren-Startup Konux, an dem auch Alibaba beteiligt ist.

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Weitere Finanzierungsrunde für KEWAZO

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Das Baurobotik Unternehmen KEWAZO, erhält in einer weiteren Finanzierungsrunde bis zu 2,5 Millionen Euro und verstärkt sein Managementteam mit namhaften Branchenexperten. Die Finanzierungsrunde wurde von der MIG AG angeführt, einem deutschen Venture Capital Investor, der auch im vergangenen Jahr die Seed Finanzierungsrunde leitete. Mit einem gesamten Finanzierungsvolumen von bisher 3,6 Millionen Euro will KEWAZO die Zertifizierung des Produktes erreichen und erste Seriensysteme vom "Liftbot" auf den Markt bringen.

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Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert eChiller

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Rechenzentren verbrauchen sehr viel elektrische Energie und erzeugen dabei als Nebenprodukt viel Wärme. Deshalb müssen sie mit zusätzlicher Energie ständig gekühlt werden. Um diese Wärmeenergie zu nutzen, entwickelte efficient energy den eChiller. Das wasserbasierte Kühlverfahren soll nun an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in München erstmals in einem Hybrid-System zum Einsatz kommen. Dazu werde das Rechenzentrum modellhaft umgebaut. Ziel sei es, den eChiller auch bei anderen Kühlprozessen anzuwenden. Die DBU förderte bereits das Entwickeln des eChillers und unterstützt nun erneut fachlich und finanziell.

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BioNTech übernimmt Neon Therapeutics

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BioNTech übernimmt Neon um globale Führungsposition in T-Zell-Therapien zu stärken. Mit der Übernahme soll auch BioNTechs Präsenz in den USA weiter ausgebaut werden und dessen Ressourcen für die immuntherapeutische Pipeline stärken. Mit Neon gewinnt die BioNTech ein Biotechnologie-Unternehmen, das neuartige T-Zell-Therapien auf der Basis von Neoantigenen entwickelt. Nach Abschluss der Transaktion wird Neon eine Tochtergesellschaft.

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Musterbeispiel für den ersten Schritt in eine digitalisierte Industrie

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Die Digitalisierung der Fabriken könnte für Deutschland zur Chance werden. Die nächste Welle der Digitalisierung gilt der Industrie. Es geht um eine Transformation, die niemand besser gestalten könnte als die Deutschen. Schluss mit dem Gejammer über die US-Vormacht und mit den Warnungen vor China: Deutschland sei für die nächste Phase der Digitalisierung besser ausgestattet als jedes andere Land der Welt, sagte Körber-Vorstand Christian Schlögel bei der Münchener Innovationskonferenz DLD.

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advanceCOR mit guten Daten für Revacept

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Das Vorzeigeprodukt der Biotech-Firma advanceCOR zeigt erste positive Daten in einer explorativen Phase-II-Studie. Das lässt auch für die weiteren Studien hoffen. In einer explorativen doppelt verblindeten und randomisierten Studie wurde nun untersucht, wie sich das Auftreten von (Mikro)Hirnfarkten verändert, wenn das Mittel gegeben wird. Insgesamt 158 Patienten nahmen an der Studie teil. Die Studienergebnisse waren positiv: Sie konnten zeigen, dass deutlich weniger Hirninfarkte auftraten, wenn Revacept gegeben wurde.

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17 Millionen Euro für Health-Startup Temedica

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Das Münchner Health-Startup Temedica hat 17 Millionen Euro eingesammelt. Mit dieser Series B-Finanzierung möchte das Jungunternehmen seine Position als Innovationstreiber im stark wachsenden Digital-Health-Markt weiter festigen. 17 Millionen Euro kamen bei der Finanzierungsrunde zusammen, die von MIG angeführt wird. Temedica entwickelt digitale Therapiebegleiter. Bislang ist Temedica mit Pelvina, einer App zum Training des Beckenbodens, mit der Rücken-App Mineo und Waya — für gesunde Ernährungs- und Bewegungsabläufe — am Markt. Die Apps sollen Patienten bei der Heilung und bei der nachhaltigen medizinischen Versorgung unterstützen.

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Milliarden-Startup BioNTech bleibt in Deutschland

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Der Krebstherapie-Pionier Biontech bekennt sich nach dem Börsengang in den USA zum Standort Deutschland. Chefaufseher Helmut Jeggle beklagt aber die Rahmenbedingungen hierzulande. Spekulationen über einen langsamen Abschied aus Deutschland weist Jeggle trotzdem ausdrücklich zurück: Biontech profitiere nach wie vor von „deutschen Tugenden“ wie Ingenieurskunst, Kostenbewusstsein und der Loyalität der Mitarbeiter. Biontech gehört zu den chancenreichsten Biotech-Unternehmen der Welt. Die Börsenkapitalisierung liegt bereits bei 3,5 Mrd. Euro, obwohl bisher noch keine Medikamente der Mainzer auf dem Markt sind.

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Konux-Gründer Andreas Kunze im Interview

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Das Münchner Startup Konux entwickelt Sensoren, mit deren Hilfe es die Wartung von Schienennetzen optimiert. Im Video-Interview mit Munich Startup erläutert Co-Founder und CEO Andreas Kunze seine Vision und erklärt, was sein Startup so erfolgreich macht. Sein Industrial-Internet-of-Things-Startup avancierte in den vergangenen Jahren zu einem international beachteten Player. Konux analysiert mittels smarter Sensoren und künstlicher Intelligenz kontinuierlich den Zustand von Schienennetzen. Dadurch werden Komplikationen frühzeitig vorhergesehen.

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200 Prozent Plus in drei Monaten: BioNTech – der neue Börsenstar

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Nach drei Monaten ist der Börsenneuling BioNTech mehr wert als die etablierte Konkurrenz. BioNTech steht für die Revolution bei der Behandlung von Krebs. Ziel der eigens entwickelten Therapie ist es, die Immunabwehr im Körper jeweils so zu beeinflussen, dass sie den spezifischen Tumor aus eigener Kraft bekämpfen kann – im Gegensatz zur Behandlung mit Chemotherapie oder Bestrahlung. Das Zauberwort heißt „Next-Generation- Sequencing“. Eine Technologie, mit der Milliarden von genetischen Merkmalen in der menschlichen Erbsubstanz und damit Veränderungen im Krebs erfasst werden können. In der Branche etwas radikal Neues.

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eChiller soll in München erstmals zur Kühlung von Rechenzentren eingesetzt werden

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Der eChiller von efficient energy, der reines Wasser (R718) als Kältemittel verwendet, soll in München erstmals in einem Hybridsystem zur Kühlung von Rechenzentren eingesetzt werden. Das Rechenzentrum der Fachhochschule München wird als Teststandort umgebaut, mit dem Ziel, den eChiller auch in anderen Kühlverfahren einzusetzen. Der eChiller wird von der Efficient Energy GmbH mit Sitz in Feldkirchen bei München entwickelt, hergestellt und vertrieben. Durch die Verwendung von reinem Leitungswasser als Kältemittel anstelle von F-Gasen soll der eChiller ideal für die Kühlung von Industrieprozessen, Rechenzentren und Serverräumen, Schaltschränken und Gebäuden sein.

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MIG Fonds investieren in erstes Fintech Unternehmen

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Das stark wachsende Münchner Finanztechnologie-Start-up zielt auf hybrides Vermögensmanagement. Die digitale Infrastruktur von wealthpilot ermöglicht Vermögensberatern, Vermögensverwaltern, Family Offices, Banken oder Maklerpools, ihre Kunden auch in Zukunft persönlich zu betreuen. Der hybride Ansatz kombiniert die Vorteile persönlicher Beratung mit der effizienten Software-as-a-Service-Plattform (SaaS) von wealthpilot. Mittlerweile analysieren Berater über 17 Milliarden Euro an Vermögenswerten mit der wealthpilot-Software. Bei diesem neuen Investment ist erstmals auch der jüngst aufgelegte MIG Fonds 16 aktiv.

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Flugzeug aus Spinnenseide – Airbus tüftelt an neuem Material mit AMSilk

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Was für Fliegen und Mücken ein Problem ist, könnte Airbus in Zukunft helfen – Spinnenseide. Seit rund einem Jahr beschäftigen sich die Forscher im Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL) mit dem Material. Dabei wird mit Amsilk kooperiert. Das Biotechunternehmen aus der Nähe von München entwickelte das Know-how für die Produktion der künstlichen Spinnenseide. Der dafür zuständige DNA-Strang der Spinne wurde isoliert, reproduziert und in ein Bakterium eingesetzt, das die Spinnenseide herstellt.

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Hemovent erhält die CE-Kennzeichnung für den MOBYBOX™ Runner™ Regler

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Die Hemovent GmbH gab heute bekannt, dass sie die CE-Kennzeichnung für ihren MOBYBOX™ Runner™ Controller erhalten hat, wodurch das Unternehmen sein innovatives Produkt in der gesamten Europäischen Union vermarkten kann. Mit der EU-Zulassung für Runner hat hemovent eine völlig neue Lösung für die extremen Herausforderungen des ECLS-Einsatzes in Situationen mit unvorhersehbaren und stark eingeschränkten Notfallumgebungen geschaffen. hemovent Das hat im Jahr 2019 die CE-Kennzeichnung für das MOBYBOX-System mit dem Master Controller erhalten und bereitet derzeit eine klinische Folgestudie vor.

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MIG Fonds investieren in das digitale Healthcare Start-up Temedica

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Mit Präventions-Angeboten wie Pelvina hat sich das Münchener eHealth-Startup Temedica am Markt etabliert. Um seine Marktposition auszubauen, hat das Start-up sich nun frisches Kapital bei Investoren besorgt. 17 Millionen Euro kamen bei der Finanzierungsrunde zusammen, die von MIG angeführt wird. Die Münchener VC-Firma ist aktuell mit ihren Fonds an 25 Unternehmen beteiligt – und hatte zuletzt unter anderem in das auf Quantencomputer spezialisierte Start-up IQM investiert.

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BIONTECH IM FOKUS: Spekulation auf Revolutionierung der Medizin

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BioNTech hat präklinische Proof-of-Concept-Daten für seinen neuartigen CAR-T-Zelltherapieansatz in soliden Tumoren im Fachmagazin Science veröffentlicht. Im Oktober 2019 ging das MIG Fonds Unternehmen an die amerikanische Börse Nasdaq und verzeichnet bereits bis zu 150 Prozent Gewinn zur Erstnotiz. Die Marktkapitalisierung von mehr als sieben Milliarden Dollar reiht BioNTech in die Spitzengruppe der wertvollsten deutschen Biotechnologieunternehmen ein. Es ist an der Börse mehr wert als Morphosys und Evotec.

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efficient energy wird für seine innovative Kältetechnik mit dem Schweizer Kältepreis Grand Prix d’Innovation gewürdigt

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Die efficient energy GmbH – eine MIG Fonds 2, 4, 6, 7, 11, 13, und 15 Beteiligung ist eines der innovativsten Unternehmen in der Klima- und Kälteindustrie, was mit dem Schweizer Kältepreis Grand Prix d’Innovation gewürdigt wird. Der Preis würdigt und fördert innovative Produkte und Technologien in der Schweizer Kälteindustrie und wurde im Jahr 2019 zum ersten Mal verliehen. Die einzigartige wie geniale Technologie „Wasser als Kältemittel“ kommt bereits seit einigen Jahren in den Kältemaschinen der eChiller-Familie der efficient energy zum Einsatz.

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Forbes zählt KONUX weltweit zu den besten Arbeitgebern unter den Start-ups für „Maschinelles Lernen“

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Das MIG Fonds 6, 8, 14 und 15 Beteiligungsunternehmen KONUX wird von dem erfolgreichen Wirtschaftsmagazin Forbes unter den Top 10 der weltweit besten #machinelearning Startups, für die man im Jahr 2020 arbeiten kann, eingestuft. KONUX bietet ganzheitliche IIoT Lösungen aus smarten Sensoren, Datenfusion & künstlicher Intelligenz für vorausschauende Instandhaltung und begann Ende 2019 die Zusammenarbeit mit drei neuen Kunden in Europa und ist nun in sieben Ländern aktiv.

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Mobile Mapping mit NavVis – Wie Indoor-Navigation unseren Alltag verbessern wird

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Das Nachrichtenmagazin FOCUS Online berichtet über unsere MIG Fonds Beteiligung NavVis und wie Indoor-Navigation unseren Alltag verbessern wird. NavVis hat eine Art Street-View für Innenräume entwickelt, das ohne GPS oder Bluetooth auskommt und soll uns dabei helfen, uns in Einkaufszentren, Flughäfen, Fabriken oder Universitäten zurechtzufinden. Also überall dort, wo herkömmliche Navigationsgeräte versagen. Die Technik kommt mittlerweile nicht nur in TU München und im Deutschen Museum zum Einsatz, auch Siemens und BMW nutzen sie für ihre Firmengelände.

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Biotech-Senkrechtstarter BioNTech

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Das aktuelle MIG Fonds Beteiligungsunternehmen BioNTech ist seit dem Börsengang im Oktober 2019 der neue deutsche Biotech Überflieger und begeistert Ende des Jahres 2019 mit einem Allzeithoch am Aktienmarkt. Aber auch zum Jahresauftakt 2020 ist die BioNTech Aktie nicht zu stoppen und profitiert erneut aufgrund vielversprechender Neuigkeiten – denn das Fachmagazin Science lieferte nun präklinische Proof-of-Concept-Daten für BioNTechs ersten CAR-T-Produktkandidaten BNT211. BioNTech beabsichtigt noch in diesem Jahr eine erste klinische Phase 1/2 Studie mit diesem Impfstoffansatz.

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Warum BioNTech an die Nasdaq und nicht in Deutschland an die Börse ging

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Ein Interview mit Investor Strüngmann, des Strüngmann-Family Office, das im Rahmen der Gründung BioNTechs zusammen mit den MIGFonds einer der Erstfinanziers war. Der Biotech-Investor kritisiert die Abhängigkeit von Geldgebern aus den USA. Die industrielle Wertschöpfung werde so dauerhaft ins Ausland abwandern. Daneben spricht er aber auch über die Investition in BioNTech und warum das Krebsforschungsunternehmen über das Potenzial verfügt, zu einem eigenständigen und hochinnovativen Pharmaunternehmen heranzuwachsen.

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BioNTech-Mitbegründer rechnet mit früherer Krebs-Diagnostik

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Der Chef des Biotechnologie-Unternehmens BioNTech, Ugur Sahin, erwartet in den kommenden Jahren deutliche Verbesserungen bei der Erkennung von Krebserkrankungen. "Ich gehe davon aus, dass sich die Krebs-Frühdiagnostik in zehn bis 15 Jahren dramatisch geändert haben wird", sagte der Mitbegründer der Firma, die vor kurzem an die US-Technologiebörse Nasdaq gegangen ist.

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Digital Health im Aufwind

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Ob DSVG, DVG oder ePA – in den letzten zwei Jahren hat sich mit Blick auf die digitale Medizin in Deutschland rasant viel getan. Das war auch der einhellige Tenor auf der Digital Health Conference, zu dem der Digitalverband Bitkom Ende November nach Berlin geladen hatte. Insgesamt diskutierten rund 500 Teilnehmer über aktuelle Trends und Entwicklungen. Auf der Konferenz hatten auch zahlreiche Start-ups ihren Auftritt, darunter unsere GWA Hygiene.

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MIG Fonds Portfoliounternehmen IQM will skalierbaren universellen Quantencomputer entwickeln.

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Das Espooer IT-Unternehmen IQM Finland hat einen ehrgeizigen Plan, den weltweit ersten skalierbaren universellen Quantencomputer zu bauen, nachdem es Anfang des Jahres ein Startkapital von 11,5 Mio. € eingeworben hat. Das Quantencomputerprojekt beinhaltet die Entwicklung von Quantenprozessoren der zweiten Generation, die auf proprietärer Technologie basieren. Ziel ist es, die Geschwindigkeit von Quantenprozessoren deutlich zu beschleunigen.

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ZDF Umweltdoku rückt Bedeutung von Kühlung für den Klimaschutz in den Fokus

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Die ZDF Umweltdoku planet.e beleuchtet das kaum wahrgenommene Thema Kühlung in unserem Alltag. Moderne, intelligent geplante Kälteanlagen können den Stromverbrauch und damit die CO2-Belastung maßgeblich verringern. Mit Wasser, dem natürlichsten aller Kältemittel, werden alternative Wege der Kältetechnik beschritten – energieeffizient und mit sehr geringem CO²-footprint. Über Sektorenkopplung können die Kältemaschinen aus der eChiller-Familie mit Solarstrom betrieben werden – das System funktioniert somit völlig autark.

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Warum München gute Chancen hat, zur herausragenden Start-up-Fabrik zu werden

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Investoren geben den Start-ups im Umfeld der TU München so viel Geld wie nie zuvor. Nun soll die Universität zum unternehmerischen Ökosystem werden. Unser MIG Fonds Portfoliounternehmen KONUX wird als führendes Beispiel für Münchener Start-ups genannt. In diesem Jahr schafften es die Start-ups von UnternehmerTUM sogar erstmals, in Finanzierungsrunden insgesamt mehr als eine Milliarde Euro einzusammeln. „Das ist Rekord und macht uns stolz“, sagt Schönenberger, „die Summe ist viermal so hoch wie im Vorjahr.“

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Nachhaltige Wirtschaftsförderung in Sachsen-Anhalt bei APK sichtbar

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Das MIG Fonds 5, 7, 9 10, 11, 13 und 15 Beteiligungsunternehmen APK erhielt Besuch von dem Wirtschaftsminister Prof. Dr. Willingmann, IB-Geschäftsleiter Melzer und Landrat Handschak. Mike Kaina, Vorstand der APK AG, begrüßte die Gäste und beantwortete Fragen zu Förderprojekten des Unternehmens und erläuterte die einzigartige Newcycling®-Technologie, die es erstmals ermöglicht, recycelte Kunststoffgranulate aus Mehrschichtverpackungen zu erzeugen, welche anschließend wieder in flexiblen Verpackungen eingesetzt werden können und somit neu hergestellte Kunststoffe ersetzen.

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MIG Fonds und HMW Fundraising: Die BioNTech IPO Gala anlässlich einer beeindruckenden gemeinsamen Erfolgsgeschichte

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Am 13.11.2019 veranstaltete die HMW Unternehmensgruppe, verantwortlich für den Vertrieb der MIG Fonds, in München eine IPO Gala anlässlich des Börsengangs des MIG Fonds Portfoliounternehmens BioNTech. Die gemeinsame Erfolgsgeschichte und die Arbeit des gesamten Teams aus HMW Unternehmensgruppe, der MIG AG, MIG Fonds, Vertriebsnetzwerk und BioNTech wurden herausgestellt und geehrt. 150 exklusive Gäste, darunter erfolgreiche Geschäftspartner der HMW, Finanzdienstleister und Vermögensberater, kamen in München zu diesem Anlass zusammen.

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Mainzer BioNTech auf dem Weg zum Weltkonzern

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BioNTech soll das weltweit führende Unternehmen der individualisierten Krebstherapie werden. Chef Sahin will aus dem Börsenneuling ein „globales Biotechnologie-Unternehmen” machen. Experten gehen davon aus, dass das Segment der personalisierten Krebstherapie bis 2024 auf ein Volumen von 100 Milliarden US-Dollar wachsen wird. Ganz vorne mit spielt dabei die Mainzer BioNTech, die als Pionier in dem Bereich gilt.

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Quantencomputing – eine dringend benötigte Schlüsseltechnologie für Europa

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Gastkommentar von IQM CEO Jan Goetz in der deutschen Wirtschaft- und Finanzzeitung „Handelsblatt“ zu Europa und Quantentechnologie. Quantencomputer galten als Gedankenspiele. Heute ist klar: Sie werden in der Praxis eine Rolle spielen. Europa muss sich dem Rennen um die Beherrschung der Technik stellen. Es bedarf erheblicher Anstrengungen, um bei dem Wettlauf nicht schon kurz nach dem Start aussichtslos abgehängt zu werden.

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Neuer deutscher Biotech-Liebling BioNTech

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BioNTech veröffentlicht Ergebnisse des dritten Quartals und Informationen zur Geschäftsentwicklung. Dies wurde an der Börse äußerst positiv aufgenommen. Die Aktie von BioNTech ging mit einem Plus von 2,4 Prozent aus dem Handel an der Nasdaq. Das auf die Krebsforschung spezialisierte Biotechunternehmen konnte seine liquide Mittel per Ende September 2019 auf 463,3 Millionen Euro steigern.

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BioNTech: Deutscher Biotech-Geheimtipp

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Vor wenigen Wochen feierte das deutsche Biotech-Unternehmen BioNTech, das sich auf die Bekämpfung von Krebs und Infektionskrankheiten spezialisiert hat, sein Börsendebüt an der Technologiebörse Nasdaq. Es war einer der größten Börsengänge eines deutschen Biotech-Unternehmens überhaupt. DER AKTIONÄR hat dies zum Anlass genommen, mit dem CCO und CBO von BioNTech, Sean Marett, zu sprechen.

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Wo die Smartphone-Displays von Morgen entstehen

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Im Triwo-Technopark tüftelt das Start Up Cynora an Smartphones-Displays der nächsten Generation. Auf das Potential der von Cynora entwickelten hocheffizienten blauen OLED-Emitter Systeme sind auch längst die big player im business aufmerksam geworden und so haben bereits Samsung und LG Millionen in das Bruchsaler Unternehmen investiert. Cynora möchte über die nächsten Jahre zum Weltmarktführer bei OLED Materialien aufsteigen. Eine echte Erfolgsgeschichte, made in Brusl.

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Bruchsaler Minipartikel bald in Millionen von Smartphones

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Die aufstrebende Firma Cynora versprüht im altehrwürdigen Triwo-Park so etwas wie Silicon-Valley-Feeling. Nicht zuletzt dank ihres neuen Geschäftsführers – CEO – wie man hier sagt, Adam Kablanian. An ihm war es am Dienstag, den neuen Reinraum offiziell in Betrieb zu nehmen. Auf 1 000 Quadratmetern entwickeln Chemiker, Physiker und Ingenieure den Stoff, aus dem die Träume von Marktführern wie Samsung, LG und anderen sind. Und damit erreicht Cynora eine weitere Innovationsstufe.

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BioNTech sorgt im Nasdaq und bald auch bei MIG-Anlegern für Furore

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Mit der BioNTech ist seit kurzem ein Beteiligungsunternehmen der MIG Fonds im Nasdaq notiert und konnte seinen Kurs seitdem deutlich steigern. In den vergangenen 22 Monaten hat die BioNTech bei Investoren ca. 590 Mio. Euro eingeworben. Mit Pfizer, Roche, Sanofi oder Eli Lilly gehören große Pharmakonzerne ebenso dazu wie bekannte Finanzhäuser wie Fidelity. Auch der einst reichste Mann der Welt ist an dem Unternehmen aus Rheinland-Pfalz beteiligt.

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Seit einer Woche an der Börse: Wie schlägt sich BioNTech?

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Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Unternehmen aus Deutschland sein Glück an der New Yorker Hightech-Börse Nasdaq versucht. Und schon gar nicht aus dem Zukunftsfeld Biotechnologie. Vor einer Woche fiel für Biontech, einen Hoffnungsträger im Kampf gegen den Krebs, der Startschuss. Die Börsen- und Biotechwelt schaute nach New York: Wie wird sich die Mainzer Biontech SE schlagen, die sich auf die Krebsbehandlung mit auf jeden einzelnen Patienten zugeschnittenen Immuntherapien spezialisiert hat.

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certgate und Identos kooperieren für AirID Vertrieb in Nord- und Südamerika sowie Mittleren Osten

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Identos ist ein mobiler IT-Sicherheitsanbieter für mobile Identitäts- und Authentifizierungsmanagementlösungen, einschließlich Smart Card- und Fingerabdrucklesern für mobile Geräte, mit Niederlassungen in München (Deutschland) und Toronto (Kanada). Identos wird seine umfangreiche Markterfahrung und sein breites Fachwissen in der mobilen Sicherheitstechnologie nutzen, um den Marktzugang für certgates drahtlose AirID Bluetooth Smart Card Reader-Lösung zu ermöglichen. "Während wir die deutsche Regierung und den Unternehmenssektor dominieren, ist Identos bei internationalen mobilen IT-Sicherheitsprojekten stark vertreten – so ergänzen wir uns perfekt“, sagt Jan C. Wendenburg, CEO von certgate.

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Deutsche Startups erhalten Investitionen in Rekordhöhe

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Die KPMG Studie "Venture Pulse" analysiert das investierte Risikokapital in Startups weltweit. Besonders deutsche Startups schneiden hier gut ab: Zwei deutsche Erfolgsstartups befinden sich in den Top Ten von Venture-Capital-Investitionen weltweit. Deutschland hat ein Rekordquartal im Bereich Risikokapitalinvestitionen im dritten Quartal 2019 hingelegt. Die meisten Investitionen flossen in Fintechs, Mobilitätsfirmen und in die Biotech-Branche.

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Die KPMG Studie "Venture Pulse" analysiert das investierte Risikokapital in Startups weltweit. Besonders deutsche Startups schneiden hier gut ab: Zwei deutsche Erfolgsstartups befinden sich in den Top Ten von Venture-Capital-Investitionen weltweit. Deu

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Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Unternehmen aus Deutschland sein Glück an der New Yorker Hightech-Börse Nasdaq versucht. Und schon gar nicht aus dem Zukunftsfeld Biotechnologie. Vor einer Woche fiel für Biontech, einen Hoffnungsträger im Kampf gegen den Krebs, der Startschuss. Die Börsen- und Biotechwelt schaute nach New York: Wie wird sich die Mainzer Biontech SE schlagen, die sich auf die Krebsbehandlung mit auf jeden einzelnen Patienten zugeschnittenen Immuntherapien spezialisiert hat.

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Clariant und APK kooperieren zu Kreislauflösungen für Verpackungskunststoffe

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Ziel der Kooperation zwischen Clariant und APK ist die Entwicklung neuer Additive und Pigmente, die die Recyclingfähigkeit von Kunststoffen und die Qualität von Rezyklaten verbessern sollen. Das breite Wissen Clariants auf diesem Gebiet kombiniert mit APKs lösemittelbasierter Recyclingtechnologie Newcycling® ermöglicht neue nachhaltige Lösungen, die mit konventionellen Technologien bislang nicht erreichbar waren. Die EU Kommission möchte bereits im Jahr 2025 im Rahmen ihrer Kunststoff-strategie 10 Millionen Tonnen Kunststoffrezyklate in Anwendung bringen.

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BioNTech glückt der Sprung an die US-Börse. Gründer der BioNTech Ugur Sahin erklärt, was sich durch den Börsengang ändert.

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Mit einem der bisher größten Börsengänge eines deutschen Biotechunternehmens hat die Krebsforschungsfirma Biontech den Sprung an den Kapitalmarkt geschafft. Das verschafft den Mainzern zusätzliche Ressourcen für ihren ehrgeizigen Expansionskurs. Dessen ungeachtet wertet Firmenchef und -gründer Ugur Sahin das Listing als wichtigen und erfolgreichen strategischen Schritt für weiteres Wachstum. „Der Sprung aufs internationale Parkett war unser Ziel. Und damit sind wir sehr glücklich“, sagte Sahin dem Handelsblatt.

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Das deutsche Biotech-Unternehmen BioNTech feiert ein erfolgreiches Debut an der Technologiebörse Nasdaq

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Das Mainzer Unternehmen, das sich auf die Bekämpfung von Krebs und Infektionskrankheiten spezialisiert hat, feiert sein Börsendebut an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq. Der erste Kurs der unter dem Kürzel "BNTX" an der Technologiebörse Nasdaq gehandelten Aktie lag bei 16,50 Dollar und damit zehn Prozent über dem Ausgabepreis von 15 Dollar. Bis Handelsschluss entwickelte sich der Kurs nach unten. Am Abend lag er bei 14,24 Dollar. Damit ist das im Jahr 2008 gegründete Unternehmen mit 3,4 Milliarden Dollar bewertet.

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Biocrates Life Sciences AG und Helmholtz Zentrum München feiern 10 Jahre Partnerschaft in der personalisierten Medizin

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Die Biocrates Life Sciences AG, eines der weltweit führenden Biotech-Unternehmen im Bereich der zielgerichteten Metabolomics, und das Helmholtz Zentrum München, deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, gaben heute den Beginn einer neuen Phase der Zusammenarbeit in ihrer zehnjährigen Partnerschaft bekannt. Beide Partner werden zusammenarbeiten, um groß angelegte Metabolomics-Projekte zu ermöglichen und den Transfer in die klinische Diagnostik zu erleichtern.

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Siegwerk und APK arbeiten gemeinsam an der Verbesserung des Kunststoffverpackungsrecyclings

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Siegwerk, einer der führenden Anbieter von Druckfarben für Verpackungsanwendungen und Etiketten, und die APK AG, ein Spezialist für die Produktion hochwertiger Kunststoffgranulate aus Kunststoffabfällen, wollen sich gemeinsam den Herausforderungen des Plastik-Recyclings stellen und die Recyclingfähigkeit von Kunststoffverpackungen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft weiter optimieren.Mit der Zusammenarbeit sehen beide Unternehmen die Möglichkeit, mit vereinten Kräften den Herausforderungen im Plastik-Recycling entgegenzutreten, um Kunststoffverpackungen zirkulärer zu machen und sie damit für eine nachhaltigere Zukunft zu optimieren.

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KONUX gewinnt drei weitere europäische Eisenbahn-Kunden

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Das Münchner KI-Start-up KONUX baut sein internationales Geschäft weiter aus: Aktuell laufen in Europa neue Pilotprojekte mit Eisenbahngesellschaften in Frankreich, Spanien und Belgien an. KONUX verbindet smarte Sensoren und Analytik, basierend auf künstlicher Intelligenz, und ermöglicht Eisenbahnunternehmen, die Verfügbarkeit ihrer Anlagen und damit die Pünktlichkeit durch vorausschauende Wartungsplanung zu verbessern. Die Pilotprojekte sind auf einen Zeitraum von sechs Monaten angelegt. Sie sind ein erster Schritt hin zu einem digitalen Wartungssystem, um die Erhaltungskosten zu senken und die Verfügbarkeit der Strecken mittel- bis langfristig zu erhöhen.

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Kohlenstoff auf Glasfaservlies: FutureCarbon bringt neues Infrarotheizsystem Carbo e-Now auf den Markt

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Langlebig, wartungsfrei und fast so schnell an die Wand gebracht wie eine Tapete. Mit Carbo e-Now, einem elektrisch beheizbaren Glasfaservlies, bringt die FutureCarbon GmbH aus Bayreuth ein weiteres innovatives Infrarotheizsystem auf den Markt. Wird es im Verbund mit handelsüblichem Sanierungsvlies verlegt und überstrichen, ist die hocheffiziente Flächenheizung praktisch unsichtbar. „Mit Carbo e-Now wollen wir zeigen, was moderne Stromheizungen heutzutage leisten können“, erklärt Geschäftsführer Dr. Walter Schütz.

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Biocrates stellt sich neu auf

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"Die neue Finanzierungsrunde sowie das Vertrauen unserer langjährigen Kapitalgeber verdeutlichen das enorme Potenzial des Technologie-Portfolios von Biocrates für die Gesundheits- und Biotech-Branche. Mit der Schließung des Standorts Berlin kann sich die Biocrates Life Sciences AG auf ihr Kerngeschäft fokussieren und wichtige Entwicklungen im R&D Bereich anstoßen", sagt Moritz Seuster, Co-CEO|CFO von Biocrates.

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Die Gates-Stiftung investiert rund 50 Millionen Euro in das Mainzer Biotechunternehmen BioNTech

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BioNTech SE, ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf die klinische Entwicklung von patientenindividuellen Immuntherapien zur Behandlung von Krebs und anderen schweren Erkrankungen fokussiert, hat heute eine Partnerschaft mit der Bill & Melinda Gates Stiftung (Gates Stiftung) für die Entwicklung von HIV- und Tuberkulose-Impfstoffen bekanntgegeben. Die neuen Impfstoffprogramme erweitern das Produkt-Portfolio von BioNTech im Bereich der Infektionskrankheiten. Im Rahmen der Vereinbarung wird BioNTech innerhalb der kommenden Woche eine erste Kapitalinvestition von 55 Millionen US-Dollar erhalten.

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Milliarden-Deal mit Celgene

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Der amerikanische Pharma- und Biotechkonzern Celgenewill mit der deutschen Biotech-Firma immatics neuartige Zelltherapien gegen verschiedene Krebsarten entwickeln. Das Tübinger Unternehmen kann damit sowohl seine finanziellen Ressourcen als auch seine Position in der Krebsforschung weiter stärken. Der US-Biotech-Konzern Celgene zahlt dem deutschen Biotech-Unternehmen immatics 75 Mio. US-Dollar (68 Mio. Euro) vorab sowie erfolgsabhängig bis zu weitere 1,5 Mrd. US-Dollar (1,37 Mrd. Euro)

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Das Digital-Health Unternehmen GWA Hygiene baut Marktführerschaft aus

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GWA Hygiene kauft die Technologie seines Wettbewerbers, der HyHelp AG aus Frankfurt, auf. Ein Coup, von der Krankenhauspatienten und die firmeneigne Expansionstrategie profitieren.

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B. Braun und GWA Hygiene auf gemeinsamer Mission zur Bekämpfung von Krankenhauskeimen

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Das weltweit tätige Medizintechnik- und Pharmaunternehmen und das Digitale Health Start-up bringen die Digitalisierung in die Krankenhaus-Hygiene.

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Marienhospital führt System gegen Krankenhauskeime ein

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Das Marienhospital in Stuttgart führt als erste Klinik in Baden-Württemberg das Hygiene-Monitoring-System „NosoEx“ von GWA Hygiene ein.

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FutureCarbon baut Marktposition von Carbo e-Therm® weiter aus

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Nach dem erfolgreichen Markteintritt von Carbo e-Therm baut die FutureCarbon GmbH nun die Wettbewerbsposition für die innovativen Infrarotheizungen weiter aus.

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Deutscher Biotech-Champion erhält 325 Millionen Dollar neues Kapital

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Der Krebsspezialist Biontech sammelt bei Investoren insgesamt 325 Millionen Dollar ein. Für die deutsche Biotech-Firma ist das ein Meilenstein.

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Revolution der Computertechnik - MIG Fonds investieren in neues Unternehmen

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Das 23. Unternehmen im Portfolio der MIG AG kommt aus der dem hohen Norden: Das Start-up IQM Finland Oy ist im Bereich Quantencomputer aktiv und könnte damit zu einer Revolution in der Computertechnologie beitragen. Das Marktpotenzial ist enorm.

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Mit Mut in die digitale Welt

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Wer künftig bestehen will, muss einfallsreich und wendig sein. Bei der Digitalkonferenz an der Uni Bayreuth stand daher Optimismus im Vordergrund. Wohin entwickelt sich der Digitalstandort Bayern? Wie finden Unternehmen das passende Personal für das digitale Zeitalter? Werden Roboter und intelligente Geräte unsere neuen Partner? Mit diesen und noch mehr spannenden Fragen und möglichen Antworten setzten sich Politiker, Wissenschaftler, Unternehmer und Studenten beim DLD Campus Bayreuth einen Tag lang auseinander.

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